Das 1905 nach Entwürfen des Kölner Architekten Moritz erbaute und nach dem 2. Weltkrieg wieder eröffnete Opernhaus wurde ab dem Sommer 2006 gesamtsaniert. Da das Haus unter Denkmalschutz steht, musste vielen Auflagen Rechnung getragen werden, auch bei der Umsetzung der Barrierefrei-Maßnahmen. Ziel während der Sanierung war es, die Nutzung des Opernhauses für Menschen mit Behinderungen hinsichtlich der Barrierefreiheit zu optimieren. Hierbei wurden die Bedürfnisse der verschiedenen Behinderungsarten berücksichtigt.
Maßnahmen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Umgesetzte Maßnahmen für Menschen mit Sehbehinderungen
Umgesetzte Maßnahmen für Menschen mit Hörbehinderungen
Barrierefreiheit in städtischen Gebäuden
Die obenstehenden Informationen sollen Menschen mit Behinderungen als Orientierungshilfe bezüglich der Zugänglichkeit und Nutzung dieses Gebäudes dienen. Barrierefreie Möglichkeiten, aber auch Einschränkungen werden hier genannt. Das GMW arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der Barrierefreiheit seiner Verwaltungsgebäude und aktualisiert diese Seite regelmäßig.