Das 1942 erbaute Objekt, welches während und nach dem Krieg viele 100 Menschen beherbergte, geriet durch seine unsichtbare Struktur immer mehr in Vergessenheit. Nun wird der Bunker von einer Gruppe junger, international agierender Künstler wiederbelebt. Die labyrinthische Struktur des Bunkers, Fortschritt, Nutzbarkeit und Alterung weniger moderner architektonischer Strukturen in unserer urbanen Umgebung suchen die Künstlerinnen und Künstler wiederbelebt.
Die labyrinthische Struktur des Bunkers, Fortschritt, Nutzbarkeit und Alterung weniger moderner architektonischer Strukturen in unserer urbanen Umgebung suchen die Künstlerinnen und Künstler in ihren Arbeiten zu involvieren.
Künstler
Nusara Mai-Ngarm
Valentina Ferrandes
Thomas Koester
Sandeep Mehta
Wanda Sebastian
Orson Sieverding
Christoph Irmer
Henrietta Hall
Andrea Haese-Füsser
Stephan Machac
Minouche Yimbou
Anke Büttner
Justin Sebastian