Was man normalerweise nicht darf, ist hier ausdrücklich erwünscht, nämlich Kunst anzufassen. Um die Werke zu “sehen”, müssen sie mit den Händen ertastet werden und ermöglichen dem Betrachter somit einen anderen Zugang zu den Werken. Die Augen müssen bis zur Finissage am 13. September warten.
Zu entdecken gilt es Werke von Paul Dieter Haebich, Zahra Hassanabadi, Steven Hautemanière, Stephan Kimmerl, Claudia Knuth, Adele Mills, Acher Reinbold, Sala Seddiki und Dietmar Wehr.
Hofaue 54
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