Das Teilen von Wohnungen in Form von WGs ist die wohl bekannteste Alternative zur eigenen Wohnung. Aber habt ihr auch schonmal von "Wohnen für Hilfe" gehört?
Ein Angebot, das auf gegenseitiger Hilfe beruht: Es richtet sich einerseits an Studierende, die günstigen Wohnraum suchen und andererseits an all diejenigen, die freien Wohnraum zur Verfügung haben und Unterstützung im Alltag gebrauchen können. In einem Mietverhältnis wie bspw. 1m² für 1h Hilfe/Monat kommen sich beide Parteien entgegen.
Genauere Informationen findet ihr auf der Seite des Hochschulsozialwerks.
Warum ist Wohnen für Hilfe = WiFö 4.0?
Wohnraum zu teilen spart Platz und nutzt bereits gebaute Wohnungen optimal aus. Die gegenseitige Hilfe bringt Menschen zusammen, die sich sonst in ihrem Alltag vielleicht nicht begegnet wären und leistet daher einen Beitrag zum Zusammenhalt in Wuppertal.