Migration, Krieg und Klimakrise - alle drei Begriffe bewegen auf unterschiedliche Weise unsere Gesellschaften und hängen an vielen Stellen miteinander zusammen. Gemeinsam wollen 

die AG Migration, Flucht, Rassismuskritik am Institut für Erziehungswissenschaft, AStA, InTouch, Students for Future Wuppertal und das netzwerk n viele verschiedene Stimmen an der Universität Wuppertal zusammenbringen, die sich mit einem oder mit dem Zusammenhang der drei Themen Migration, Krieg und Klimakrise befassen wollen. Hierfür wird zum ersten Mal im Rahmen der Public Climate School die Veranstaltung poetry ohne slam - ohne slam,  weil es nicht darum gehen soll, dass sich die Vortragenden messen, wie das bei den üblichen poetry slams der Fall ist - organisiert. Ohne Wettbewerbsdruck sollen Ästhetik und Engagement verbunden und das Erproben unterschiedlichster Ausdrucksweisen ermöglicht werden, damit ein gemeinsamer Gedankenaustausch jenseits geregelter und gewohnter Kommunikationsformen des Universitätsalltags entstehen kann.

Ob innerhalb oder außerhalb der Universität, ob als Einzelperson oder in einer Gruppe oder einem Verein, einer Organisation usw., ob in deutscher oder einer anderen Sprache - alle, die diese Themen bewegen und die Lust haben, in einer unüblichen Form ihre Gedanken mit anderen zu teilen –  laden wir ganz herzlich ein, mit einem Beitrag (z.B. Gedicht, Text, Song, Performance, Bild usw.) an der Veranstaltung mitzuwirken! Beiträge können bis zum Mo, den 02.05. eingereicht werden.

Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen (Call for poets, Teilnahmeformular) sowie zur Veranstaltung sind hier zu finden: