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Umbau DöppersbergUmbau Döppersberg

Zentraler Busbahnhof an zwei Standorten

Nach der Sperrung der B7 ist der Busbahnhof umgezogen. Als Ersatz während der Bauzeit werden der Wall und ein Teilstück der gesperrten B7 in Höhe Ohligsmühle als zentral gelegene Busstandorte genutzt.

 

Dazu ist der Wall für einen Zweirichtungsverkehr umgebaut worden. Die bisherigen Haltestellen bleiben erhalten und zusätzliche sind Richtung Süden vor dem Gebäude Koch am Wall, das zur Zeit abgerissen wird, eingerichtet worden.

 

Um einen reibungslosen Ablauf des Busverkehrs gewährleisten zu können, ist die Durchfahrt durch den Wall und durch den unteren Teil der Südstraße für PKWs verboten. Der Wall darf nur bis 11 Uhr vom Lieferverkehr und zur Anfahrung der Behindertenparkplätze genutzt werden. Nach vielfacher Missachtung des Durchfahrtsverbots führt die Polizei verstärkt Kontrollen durch. 

Die Haltestellen rund um den Döppersberg

Das Teilstück der B7 von der Kasinostraße bis Ohligsmühle gehört nicht zum Baufeld, deshalb bietet sich dieser Bereich zur Bushaltestellen Nutzung an. Hier werden vier Haltestellenpositionen eingerichtet. Der Wall wird dadurch um rund 20% der Busdurchfahrten entlastet.

 

Richtung Süden und Universität sind auf der Bahnhofstraße und Südstraße in der Nähe der Stadthalle zwei weitere wichtige Haltestelle eingerichtet worden. Die WSW haben für die Innenstadtbeschilderung ein Farbkonzept zur besseren Orientierung entwickelt und Info-Broschüren dazu heraus gegeben. Erhältlich in den WSW MobiCentern.

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Bildnachweise

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