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Engels2020

„Friedrich Engels – Ein Gespenst geht um in Europa“

Die Sonderausstellung „Friedrich Engels – Ein Gespenst geht um in Europa“ des Historischen Zentrums Wuppertal ist – neben der Wiedereröffnung des Engels-Hauses – das große Highlight des Engelsjahres 2020. Die Ausstellung war vom 15.5. bis 20.9.2020 in der Kunsthalle Barmen zu sehen.

Video-Einblick in die Engels-Sonderausstellung


Bitte beachten: Hygieneschutz und Kartenverkauf

Die Öffnung der Sonderausstellung ist nur unter Einhaltung von strikten Hygieneschutzmaßnahmen möglich. Daher kann es möglicherweise zu Wartezeiten kommen. 

  • In der gesamten Ausstellung besteht Mundschutzpflicht für Besucher und Aufsichtspersonal.
  • Begrenzung der sich gleichzeitig in den Räumen der Sonderausstellung aufhaltenden Besucher.
  • Ab sofort ist die Tageskasse in der Kunsthalle Barmen geöffnet. Es wird jedoch empfohlen, die Tickets für die Engels-Sonderausstellung online über das Ticketsystem Wuppertal Live (Öffnet in einem neuen Tab) zu erwerben, da es vor allem am Wochenende aufgrund der begrenzten Besucherzahl zu Wartezeiten kommen kann.
  • Tickets sind an ein 20-minütiges Zeitfenster zum Eintritt gebunden. Die Länge des Ausstellungsbesuchs ist nicht reglementiert.
  • Das Fotografieren in der Sonderausstellung ist nicht erlaubt.

Häufige Fragen zum Kartenvorverkauf werden hier beantwortet. (Öffnet in einem neuen Tab)


„Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus.“ So hebt das von Friedrich Engels und Karl Marx verfasste Kommunistische Manifest 1848 an, um mit dem kämpferischen Aufruf „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ zu enden. In vielen anderen Schriften setzte sich Friedrich Engels mit den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen und Verwerfungen der Industrialisierung im 19. Jahrhundert auseinander. Zusammen mit Karl Marx hat er eine Kritik und Theorie des Kapitalismus formuliert, die bis heute wirkmächtig ist.

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Damit zählt Friedrich Engels zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, die die Geschichte bis heute beeinflusst haben. Friedrich Engels` 200. Geburtstag feiert Wuppertal mit einer Sonderausstellung im „Haus der Jugend“ (Geschwister-Scholl-Platz 4-6), unweit zu seinem Geburtsort in Barmen. Dort ist die Ausstellung „Friedrich Engels – Ein Gespenst geht um in Europa“ vom 15. Mai bis 20. September 2020 zu sehen.


Die Ausstellung richtet einen historischen Blick auf den Unternehmer, Philosophen und Sozialkritiker, Schriftsteller und Journalisten, Revolutionär und Visionär, aber auch auf den pflichtbewussten Sohn, treuen und großzügigen Freund und geselligen Gastgeber. Sie schildert sein bewegtes Leben zur Zeit der „industriellen Revolution“, das ihn von Wuppertal aus nach Bremen, Berlin, Paris, Brüssel, Köln, Manchester und London führen sollte. Mit vielen Exponaten, Werken, Bildern und vor allem zeitgenössischen Fotos werden Ereignisse, Lebens- und Arbeitswelt auf dem Weg in die Moderne gezeigt, wie auch Engels sie wahrgenommen hat.

Highlights der Sonderausstellung sind Erstausgaben bedeutender Werke von Friedrich Engels sowie originale Handschriften, Karikaturen und Manuskripte, die – multimedial inszeniert – das vielseitige Denken Engels` verdeutlichen. Hinzu kommen persönliche Gegenstände Friedrich Engels` und eine Vielzahl an Exponaten, die Einblick geben in Leben, Werk und Persönlichkeit des berühmtesten Sohns der Stadt Wuppertal.

Die Kunsthalle Barmen/Haus der Jugend (Geschwister-Scholl-Platz 4-6) ist mit Hilfestellung barrierefrei erreichbar.

Die Sonderausstellung endet am 20. September 2020.

Bitte beachten: Hygieneschutz

Öffnungszeiten

Preise

Kartenvorverkauf

Führungen

Begleitband zur Sonderausstellung

Fotografieren

Video-Einblicke in die Sonderausstellung

Anfahrt

Barrierefreiheit

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Kontakt

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Bildnachweise

  • ©Stadt Wuppertal
  • Bundesministerium für Kultur und Medien

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