Frau Martina Kissing, Leiterin der Europa-Förderung, begrüßte rund 40 Gäste, darunter aktuelle und ehemalige Absolvent*innen eines EU-Praktikums sowie interessierte Kolleg*innen aus den verschiedenen Leistungseinheiten der Stadtverwaltung, des Jobcenters und der APH.

Danach berichtete sie über den Mehrwert des Erasmus-Projektes für die Stadt Wuppertal, u.a. die Form des Wissenstransfers der erzielten Lernergebnissen der bisherigen 75 Auszubildenden und Ausbilder. So fanden beispielsweise Präsentationen der EU-Praktikanten in verschiedenen Gremien (Teams der eigenen und anderen Leistungseinheiten, EU Talk, Koordinierungsrunde u.a.) und in den Ausbildungsklassen statt.

Erfreulicherweise erfolgten und erfolgen Gegenbesuche der europäischen Partner (z.B. Gallarate im März 2020) zum fachlichen Austausch, und führen damit zu einer über die Praktika hinausgehenden Zusammenarbeit.

Mit einem kurzweiligen Video von Nina Pitscher über ein absolviertes EU-Praktikum in Wien wurde zum anschließende „EU-Talk“ eingestimmt, mit den vier EU-Praktikanten Herrn Pahl, Frau Pitscher, Frau Vierzigmann, Frau Frittsche. Durch ihre authentischen Erfahrungsberichte konnten die Anwesenden viele Informationen erhalten zu den Themen: Vorbereitung, Aufnahme in der Gaststadt, Highlight des Aufenthaltes u.a.

Frau Almuth Salentijn, Leiterin des Haupt- und Personalamtes, unterstrich den persönlichen Gewinn eines Auslandspraktikums sowie die Chancen für die Stadt Wuppertal, auch als zukunftsfähiger Arbeitgeber.

Sie würdigte das Engagement der 28 Teilnehmer*innen durch die Ausgabe der Zertifikate „Wuppertal goes Europe“.

Beim abschließenden „Come together“ mit einer Auswahl an europäischen Häppchen konnten im Rahmen der Ausstellung im Lichthof weitergehende Fragen in persönlichen Gesprächen geklärt oder Impulse für ein zukünftiges EU-Praktikum gewonnen werden.