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Gleichstellung und Antidiskriminierung

"Wer sich in Deutschland als LGBTQI+ identifiziert"

Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie bzw. -feindlichkeit (englisch International Day Against Homophobia, Biphobia, Interphobia and Transphobia, kurz IDAHOBIT) ist am 17. Mai 2021. Anlässlich dieses Tages gilt es für Akzeptanz und gegen Diskriminierung zu werben.

Die Erhebung „Wer sich in Deutschland als LGBTQI+ identifiziert“  der Statista Global Consumer Survey  zeigt, dass sich insbesondere  jüngere volljährige Deutsche – nämlich 7 Prozent der ab 1995  Geborenen - als homo- oder bisexuell identifizieren, während weitere 3 Prozent pansexuell, asexuell oder queer als Eigenbezeichnung bevorzugen. Wie die Grafik im verlinkten Artikel zeigt, ist der Anteil der sich nicht als heterosexuell identifizierenden Menschen in älteren Generationen deutlich geringer.

 

Deutschland kann noch mehr tun in Bezug auf die generelle Queerfreundlichkeit: wir liegen laut diesjähriger Auswertung von Rainbow Europe auf Platz 15 von 49. Die ersten drei Plätze belegen Malta, Dänemark und Belgien, die Ränge 47, 48 und 49 werden von Armenien, der Türkei und Aserbaidschan belegt. Beurteilt werden von Rainbow Europe Kategorien wie Gleichstellung, Familienplanung, Hassverbrechen oder Geschlechtsanerkennung.

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