Seit der Wahl Uwe Schneidewinds zum Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal war es ihm Corona-bedingt nicht möglich alle Bereiche der Stadtverwaltung persönlich kennenzulernen. Daher war die Freude aller umso größer, dass dieser unmittelbare Dialog nun endlich stattfinden konnte.

Bei Kaffee und Häppchen fand ein angeregter Austausch über diverse Themen statt. Der Schwerpunkt lag, entsprechend des Auftrags des Kulturbüros, auf Themen der Freien Kunst- und Kulturszene. Bei der Frage nach der Bedeutung der Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal betonte Uwe Schneidewind zum einen den enormen Impuls für die Stadtentwicklung Wuppertals sowie die unabdingbare Vernetzung von Kultur- und Naturräumen.

Der Oberbürgerbürgermeister machte in Bezug auf die Freie Kunst- und Kulturszene die außergewöhnlich konstruktive Impulskraft deutlich, welche über die künstlerische Ebene hinaus für die Transformation der Stadtgesellschaft unverzichtbar sein – denn jeder gesellschaftliche Veränderungsprozess sei vor allem auch ein künstlerischer.

Das gesamte Team des Kulturbüros dankt dem Oberbürgermister an dieser Stelle nochmals für den herzlichen und offenen Austausch!

Jonathan Tschuschke