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Kulturbüro

Noch mal gut gegangen!

Fünfmal haben wir den Flyer zur Literatur Biennale penibel Korrektur gelesen. Und dann das!

Julia hatte an den Formulierungen gefeilt, immer wieder musste sie kürzen. Annika googelte nochmal alle Autor*innen, damit bloß kein Name falsch geschrieben ist. Ich überprüfte die Anschriften der Veranstaltungsorte und den Beginn der Veranstaltungen. Wir achteten darauf, dass alle Bildunterschriften stimmten, alle Fotograf*innen genannt sind. Wir schauten alle nach einheitlicher Darstellung. Julia bestand darauf, dass alle Daten führende Nullen bekommen, außer wenn der Monat ausgeschrieben ist. Mit geübten Augen durchforstete Bettina die Texte nach grammatikalischen Fehlern, nach Punkt-, Komma- und Leerzeichenfehlern.

Endlich konnte die Vorlage zum Druck freigegeben werden. Dann das Debakel. Mit dem ersten Blick auf das finale PDF fällt mir auf, dass eine Lesung dem falschen Veranstaltungsort zugeordnet ist. Anruf beim Grafiker, Anruf beim Drucker. Grade noch rechtzeitig konnten die Druckmaschinen gestoppt werden. Kein böses Wort, keine Vorwürfe, von niemandem. Jede(r) weiß: Fehler passieren. So macht Arbeiten im Team Freude, auch in der Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Grafikern und Druckbetrieben. Selbst das „Du Pappnase“, das ich bei meiner sehr geschätzten Kollegin Julia abholen durfte, zeugt von einem guten Miteinander.

Urs Kaufmann

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal

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