BaE (Berufsausbildung in außerbetrieblicher Einrichtung)
Zielgruppe
Lernbeeinträchtigte und sozial benachteiligte junge Menschen, die
keine berufliche Erstausbildung haben,
die allgemeine Schulpflicht erfüllt haben und
wegen der in ihrer Person liegenden Gründe ohne diese Förderung eine betriebliche Berufsausbildung auch mit ausbildungsbegleitenden Hilfen nicht beginnen können und deswegen auf eine außerbetriebliche Einrichtung angewiesen sind.
Ziel
jungen Menschen, die aufgrund einer Lernbeeinträchtigung oder sozialen Benachteiligung besondere Hilfen bedürfen, durch Berufsausbildung mit Hilfe einer außerbetrieblichen Einrichtung die Aufnahme, Fortsetzung sowie den erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung in den Bereichen: Dienstleistungen sowie Wirtschaft + Verwaltung, Landwirtschaft, Metall, Maschinenbau sowie Technik, Produktion und Fertigung, Verkehr + Logistik zu ermöglichen.
Inhalt
Im Gegensatz zu der integrativen BaE findet bereits ab Maßnahmebeginn die Einbindung eines Kooperationsbetriebes statt, der die praktischen Inhalte des Berufsbildes vermittelt.
Stütz- und Förderunterricht
Sozialpädagogische Betreuung
Individuelle Förderplanung
Einbindung des Auftragnehmers in die regionalen Netzwerke
Eingliederung
Umsetzung der Ausbildung unter Berücksichtigung zielgruppen-spezifischer Besonderheiten
Qualitätssicherung
Teilnahmezeit
Vollzeit oder wegen der Erziehung eigener Kinder oder der Pflege von Familienangehörigen in Teilzeit von mindestens 30 Wochenstunden
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