Bildungsträger |
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Laufzeit |
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Zielgruppe |
- Jugendliche mit jugendhilfespezifischem Förderbedarf im Übergang von der Schule zum Beruf
- Schüler*innen ohne Schulabschluss nach Beendigung der Regelschulzeit; Schulpflicht muss erfüllt sein
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Ziel |
- Neue Lernmotivation und Spaß an der Arbeit entwickeln
- Gewöhnung an Regeln der Arbeitswelt
- Förderung von Schlüsselqualifikationen
- Übergang in schulische Weiterbildung
- Übergang in weiterführende Qualifizierungsmaßnahmen
- Aufnahme einer Ausbildung
- Integration in Arbeit
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Inhalt |
- Es kann der Hauptschulabschluss nach Klasse 9 erreicht werden, begleitender Berufsschulunterricht an 1,5 Tagen pro Woche bei Bedarf oder bestehender Schulpflicht
- Enge Betreuung (4 Werkpädagogen, 2,5 Sozialpädagogen)
- Werkpraxis in Holz, Metall, Dekoration und Mobilwerkstatt-Wechsel der Werkstätten alle 3 Monate
- Durchführung externer Praktika Durchführung von Projekten (Jugendaustausch mit Frankreich, Erlebnispädagogik, Kompetenzfeststellung, Computerschulung, Polizei/Verkehrssicherheit, Sexualpädagogik, Politische Bildung, Patenschaft für „Stolpersteine“)
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Zuweisung |
- Formlose Anmeldung für alle Interessierten
- Zuweisung durch die Jobcenter bei Beziehern von Arbeitslosengeld II (im Rahmen einer Arbeitsgelegenheit)
- Infotermin (Kleingruppe)
- 2 Probetage
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Zuweisungsdauer |
- Die Regelteilnahmezeit beträgt 1 Jahr, maßgeblicher Fokus liegt jedoch auf einer geeigneten Anschlussperspektive
- Ein laufender Einstieg möglich
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Teilnahmezeit |
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Sonstiges |
- Kooperation mit: Berufskolleg Werther Brücke, Jobcenter, Arbeitsagentur-REHA-Beratung, Jugendamt-Bezirkssozialdienste, Universität, Betriebe, Polizei, Donum Vitae, Spurensuche e.V., Verein zur Erforschung der Sozialen Bewegungen im Wuppertal, Ärzte, Psychologen, Therapeuten
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Rechtsgrundlage |
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