Theaterpädagogik
Diese Fortbildung ist für Lehrkräfte und Pädagog*innen der Sekundarstufe I und II geeignet. Sie findet in Kooperation mit dem Wuppertaler Kinder- und Jugendtheater einmal jährlich über 10 Termine à 3 Stunden statt. Inhalte der Fortbildung sind u. a. theaterpädagogische Grundlagen (Übungen zum körperlichen und emotionalen Ausdruck, zur Wahrnehmung/Sensibilisierung, zur Konzentration und Vorstellungskraft), Disziplinen und Spiele aus dem Improvisationstheater, Rollenstudium, Regiearbeit/Dramaturgie, Arbeit mit und ohne Textvorlagen.
Mobbing und Anti-Mobbing
Die Fortbildung bietet einen Einstieg in die Themen Mobbing und Anti-Mobbing und richtet sich daher in erster Linie an Lehrkräfte, die sich bisher nicht oder nur wenig damit auseinandergesetzt haben. Ziel ist es, als Lehrkraft Mobbingsituationen erkennen und wirksam intervenieren zu können. Die Fortbildung beschäftigt sich u. a. mit den Fragen: Was ist Mobbing? Wie entsteht Mobbing? Wie können Lehrkräfte intervenieren? Wie können Schulen die Entstehung von Mobbing verhindern? Die Fortbildung eignet sich für eine Teilnehmeranzahl von ca. 10-20 Personen und dauert ca. 2-3 Stunden. Aktuell bieten wir die Fortbildung nicht regelmäßig an, sondern nur auf Anfrage an einzelnen Schulen.
Gesundes Arbeiten in der Schule/Burnout-Prophylaxe
Diese Veranstaltung behandelt das Thema „Burnoutprävention in der Schule“. Ziel ist es, die teilnehmenden Personen für Risikofaktoren zu sensibilisieren, so dass sie diese im (Berufs-) Alltag identifizieren können. Daran anknüpfend sollen die Teilnehmer*innen erste Kompetenzen im Umgang mit diesen potenziell gesundheitsbeeinträchtigenden Aspekten erwerben, die sie dann in ihrem Alltag einbringen und selbständig erweitern können.
Die Fortbildung ist ausgerichtet auf eine Gruppe von bis zu 20 Personen und dauert 2-3 Stunden.
Herausforderung Schüler*innenverhalten
Die Einflussmöglichkeiten der Lehr- und Fachkräfte auf das Verhalten von Kindern/Schüler*innen durch gezielte Handlungsresonanz sind erheblich. Anhand eines neuen lösungsorientiert-lerntheoretischen Ansatzes wird vermittelt, wie Lehr- und Fachkräfte positives Schüler*innenverhalten stärken und wie sie bei Grenzüberschreitungen beziehungserhaltend reagieren können.
Im Fokus steht dabei eine wertschätzende Haltung gegenüber den Schüler*innen und ihren Problemen, aber auch eine klare Haltung der Null-Toleranz gegenüber grenzüberschreitendem Verhalten. Den Teilnehmer*innen werden konkrete, handlungspraktische Strategien und Beispiele für den Umgang mit (herausforderndem) Schüler*innenverhalten vorgestellt.
Die Veranstaltung besteht aus mehreren Modulen, die einzeln oder in Kombination gebucht werden können. Ein Modul dauert 3 Stunden und ist für eine Gruppe von 15-20 Lehr- und Fachkräfte ausgelegt.
Systemberatung Extremismusprävention
Unsere Systemberatung Extremismusprävention bietet Workshops, Fortbildungsmodule und/oder Coaching-Gruppen an
- zur Sensibilisierung für die Gefahren von Radikalisierung und zur Unterstützung von geeigneten Handlungsstrategien.
- zu Demokratie- und Sozialkompetenz bildenden Unterrichts- oder Projektinhalten.
- zu speziellen „Extremismusthemen“.
- zu Verschwörungsmythen und entsprechenden Argumentationsstrategien.
aufgrund gemeldeter Bedarfe; zum Beispiel zum Umgang mit gruppenbezogenen menschenfeindlichen Kommunikationsformen (wie bei „WhatsApp-Klassenchats“).