Drei Stunden lang, bis kurz nach 18 Uhr, soll es an diesem Freitag (ab 15 Uhr) um Spiel und Spaß gehen:
Dafür sorgen die Hüpfburg und das Spielmobil der Stadt, viele Mal-, Bastel- und Kreativangebote, verschiedene Spielgeräte, Kinderschminken und eine große Modelleisenbahn. Wer’s sportlich mag, ist beim Basketball und auf dem Streetsoccer-Feld gut aufgehoben oder kann seine Ge-schicklichkeit bei den Ritterspielen und beim Rollerrennen auf einem Hindernisparcours erproben.
Der Zoo wäre nicht der Zoo, wenn es nicht auch um Tiere ginge: Informationen über sie zu sam-meln, Fragen zu ihrer Herkunft und ihrer Lebensweise zu klären, ist deshalb der Sinn einer Rallye, die sich die „Zooschule“ ausgedacht hat. Hoch hinaus geht es dagegen beim Kistenklettern; dabei sorgt die Feuerwehr mit ihren Sicherungsseilen natürlich dafür, dass auch den Mutigsten nichts zustoßen kann.
Die Westdeutsche Zeitung ist wieder mit einem Luftballonwettbewerb und mit ei-nem Preisrätsel vertreten. Unterhaltsam geht es auch auf der Bühne zu, die auf dem Spielplatz aufgebaut wird: Hier zeigt um 14.45 Uhr die Tanzgruppe des Spielplatzhauses Hardt ihr Können, bevor um 15 Uhr das Nachbarschaftsheim aus der „Alten Feuerwache“ seinen Kinderzirkus präsentiert. Um 15.30 Uhr begrüßen Zoodirektor Dr. Ulrich Schürer und Vertreter des Stadtbetriebs „Jugend und Freizeit“ sowie der WZ die Gäste dann auch offiziell.
Um 15.55 Uhr spielt das Ronsdorfer Rockprojekt mit Trommeln und Didgerridoo-Musik auf, und um 16.15 Uhr bietet das Jugend- und Kulturzentrum Rons-dorf Musik, Rhythmus, Tanz und Theater. Breakdance bringt um 17.05 Uhr die Tanzgruppe des Zentrums für Kinder und Jugendliche am Röttgen auf die Bühne.
Den Abschluss macht um 17.30 Uhr die Ronsdorfer Jugendfeuerwehr mit dem Brandschutzkasper.
Alle Teilnehmer des Fests sind mit Ständen vertreten, an denen sich Interessierte über deren Arbeit informieren können: die Jugendverbände und die städtischen Spielplatzhäuser und „Offenen Türen“ genau so wie die freien Träger, der Kinderschutzbund und der „Landesverband Jugendherbergswerk“. Wen das alles erschöpft hat, der kann bei einem Getränk, kleinen und größeren Speisen wieder auftanken: Die Zoogaststätten haben sich für diesen Tag zu besonders familienfreundlichen Preisen entschlossen.