„Es ist für die Stadt eine große Freude und Ehre, das Dr. Jackstädt mit seiner Stiftung ein solch deutliches Zeichen bürgerschaftlichen Engagements in Wuppertal setzt“, so der Oberbürgermeister.
Dr. Werner Jackstädt hat eine gemeinnützige Stiftung mit einem Kapital von 100 Millionen ins Leben gerufen, deren Erträge zur Förderung von Projekten in Wuppertal, besonders im Bereich von Kunst und Kultur sowie der medizinischen Forschung und der Wissenschaft zu gute kommen sollen.
„Mäzenatentum kann und soll staatliche Daseinsvorsorge nicht ersetzen. Es kann und soll diese Daseinsvorsorge aber individuell und unbürokratisch ergänzen, ja auch: herausfordern. Mäzenatentum ist bürgerliches Verhalten par excellence, denn es fördert wissenschaftlichen Fortschritt, Kunst und Kultur und drückt nicht nur Selbstbewusstsein, sondern in erster Linie Gemeinsinn und soziale Verantwortung aus“, so Kremendahl.