Was wird gemacht?
- die Sanierung des Mauerwerks im Brüstungs- und Konsolbereich wird fortgesetzt
Welche Einschränkungen gibt es?
- im Bereich der Baustelle wird die Nordbahntrasse auf eine Breite von 3m eingeschränkt
- Während des Auf- und Abbaus der Hängegerüste dürfen die darunter liegenden Flächen nicht betreten werden (betrifft hier hauptsächlich private Garten- und Hofflächen)
Wie lange dauert das?
- Bauabschnitt 4: ca. Mitte März bis Ende Oktober 2018
- Bauabschnitt 5: ca. 8 Monate ab Februar 2019
- Bauabschnitt 6: ca. 7 Monate ab Februar 2020
Wieviel kostet die Maßnahme?
- Gesamtkosten für die Bauabschnitte 4-6: ca. 1,6 Millionen Euro
Detailinformationen
Der 6. Bauabschnitt beginnt ...
In diesem Jahr wird im sechsten Bauabschnitt weiter der Brüstungs- und Konsolbereich des Kuhler Viadukts saniert.
Auf der Nordseite des Viadukts wird in einem etwa 80 m langen Bereich westlich des Steinwegs das Brüstungs- und Konsolmauerwerk saniert. Die Arbeiten in diesem Bereich werden von einem Hängegerüst aus ausgeführt. Hierdurch ergibt sich eine Einschränkung der Breite der Nordbahntrasse. Wie schon in den vergangenen Jahren wird auch in diesem Jahr die nutzbare Breite der Trasse mindestens 3 m betragen. Der Bereich, in dem diese Einengung stattfindet, wird so gering wie möglich gehalten und nur den unmittelbaren Arbeitsbereich und unbedingt erforderliche Baustelleneinrichtungsflächen umfassen.
Ab dem 10.02.2020 wird mit der Einrichtung der Baustelle begonnen. Die Sanierung erfolgt durch Steinaustausch und Neuverfugung an den Stellen, an denen in dem 140 Jahre alten Bauwerk Steine und Fugen lose oder stark verwittert sind. Die Arbeiten werden voraussichtlich im September fertiggestellt.
(Stand: 04.02.2020)
Weiter geht es beim 5. Bauabschnitt
Die Sanierungsarbeiten am Kuhler Viadukt im Bereich Rödiger Straße/ Carnaper Straße (Südseite, Achse 0-5) haben begonnen.
Auf der Südseite des Viadukts wird in einem etwa 40 m langen Bereich das Brüstungs- und Konsolmauerwerk denkmalgerecht saniert.
Hierfür wurde im Bereich zwischen dem Tunnel Rott und der Carnaper Straße ein Schutzgerüst aufgebaut.
Die Einschränkungen, die sich auf der Nordbahntrasse ergeben, werden so gering wie möglich gehalten und nur den unmittelbaren Arbeitsbereich und unbedingt erforderliche Baustelleneinrichtungsflächen umfassen.
Die nutzbare Breite der Trasse wird weiterhin mindestens 3 m betragen.
Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte August dauern.
(Stand: 12.06.2019)
Bereich Hofstraße wird vorgezogen
Aufgrund der anhaltend guten Witterung und freigewordenen Kapazitäten bei der ausführenden Firma, wird die Sanierung des Kuhler Viadukts im Bereich der Hofstraße (Nordseite, Achse 2-5) vorgezogen. Die Sanierung erfolgt hier von einem Standgerüst aus, sodass die Nordbahntrasse nur für einige Tage und auch nur in deutlich geringerem Umfang als in den bisherigen Bauabschnitten eingeschränkt werden muss. Der Gerüstaufbau erfolgt ab Kalenderwoche 46.
Sobald die Arbeiten abgeschlossen sind, kann auf die Netze und Absperrungen in diesem Bereich verzichtet werden. Die Arbeiten werden etwa vier bis sechs Wochen in Anspruch nehmen.
(Stand: 12.11.2018)
Abbau Hängegerüst - Ende BA 4
Das Mauerwerk im vierten Bauabschnitt am Kuhler Viadukt ist saniert! Seit dem 29.10.2018 wird das Hängegerüst zurückgebaut, der Abbau wird bis Mitte November abgeschlossen sein. Anschließend erfolgen noch kleinere Arbeiten, etwa an Fuge und Asphalt. Sobald diese durchgeführt und das Geländer wieder montiert ist, wird die Baustelle geräumt und die Trasse ist hier - etwa ab Ende November - wieder auf voller Breite nutzbar.
Im diesjährigen Bauabschnitt wurde somit das Brüstungs- und Konsolmauerwerk auf einer Länge von insgesamt 125 m auf der Südseite des Viadukts instand gesetzt. Die Arbeiten wurden sehr erfolgreich und innerhalb des Zeit- und Kostenrahmens durchgeführt.
Im nächsten Abschnitt wird dann die Sanierung am Westbereich des Bauwerks beidseitig (Nordseite Achse 2-5, Südseite Achse 0-5) fortgesetzt. Innerhalb dieses (dann fünften) Bauabschnitts werden dann die Brüstungs- und Konsolbereiche sowie die Ansichtsflächen im Bereich der Hofstraße und der Rödiger Straße überarbeitet.
(Stand: 09.11.2018)
Umbau des Hängegerüstes am Kuhler Viadukt
Die Sanierung im ersten Teil der für 2018 geplanten Arbeiten wird bereits in dieser Woche (KW 26) erfolgreich abgeschlossen. Damit ist das Brüstungs- und Konsolmauerwerk auf einer Länge von weiteren 60 m an der Südseite des Viadukts entsprechend des Denkmalschutzes in Stand gesetzt.
Anders als ursprünglich geplant, folgt aus Gründen des Bauablaufs (aus dem sich auch eine Kostenersparnis für die Stadt in Höhe von ca. 5.500€ ergibt) als zweiter Abschnitt in diesem Jahr nicht der Bereich Hofstraße, sondern ein weiterer, etwa 65 m langer Bereich in direktem Anschluss an den gerade sanierten. So wird ein Umbau des Hängegerüsts erforderlich, die gesamte Baustelleneinrichtung „rutscht“ nach Westen, Richtung Elberfeld. Die Sanierung des Bereichs Hofstraße wird dann im nächsten Jahr erfolgen.
Die Einschränkungen, die sich auf der Nordbahntrasse ergeben, werden sich also im gleichen Maß wie auch in den letzten Monaten bewegen. Die nutzbare Breite der Trasse wird weiterhin mindestens 3 m betragen, der Bereich, in dem diese Einengung stattfindet, wird so gering wie möglich gehalten und nur den unmittelbaren Arbeitsbereich und unbedingt erforderliche Baustelleneinrichtungsflächen umfassen.
Der Umbau des Hängegerüsts wird Anfang Juli beginnen und etwa 6 Wochen in Anspruch nehmen. Der Abbau des Hängegerüstes ist für November geplant. Während der Gerüstbauarbeiten dürfen die Bereiche unterhalb nicht betreten werden. Hiervon sind in diesen Bauabschnitten Privatflächen (Höfe und Gärten) betroffen.
Voraussichtlich im Februar/März 2019 wird dann der 5. Bauabschnitt beginnen.
(Stand: 29.06.2018)
Baubeginn 4. Bauabschnitt
In diesem Jahr wird im vierten Bauabschnitt weiter der Brüstungs- und Konsolbereich des Kuhler Viadukts saniert. Nachdem in den letzten 3 Abschnitten zunächst die Abdichtung und die Herstellung der Verkehrsfläche als Bestandteil der Nordbahntrasse sowie die Sanierung des Mauerwerks in den besonders verkehrsgefährdenden Bereichen über der Carnaper Straße, dem Steinweg und öffentlichen Garagenflächen erfolgte, sind für dieses Jahr zwei weitere Abschnitte geplant.
Auf der Südseite des Viadukts wird in einem etwa 60 m langen Bereich westlich des Steinwegs das Brüstungs- und Konsolmauerwerk saniert. Die Arbeiten in diesem Bereich werden von einem Hängegerüst aus ausgeführt. Hierdurch ergibt sich eine Einschränkung der Breite der Nordbahntrasse. Wie schon 2017 wird auch in diesem Jahr die nutzbare Breite der Trasse mindestens 3 m betragen. Der Bereich, in dem diese Einengung stattfindet, wird so gering wie möglich gehalten und nur den unmittelbaren Arbeitsbereich und unbedingt erforderliche Baustelleneinrichtungsflächen umfassen.
Ebenfalls noch in diesem Jahr wird das Mauerwerk auf Nordseite im Bereich der Hofstraße saniert werden. Sobald die Sanierung hier abgeschlossen ist, werden weder die grünen Netzsicherungen noch die Absperrungen im Gehwegbereich weiter benötigt werden.
In den folgenden Jahren sollen nun nach und nach auch die anderen Bereiche des 280m langen Viadukts saniert werden. Die Sanierung erfolgt durch Steinaustausch und Neuverfugung an den Stellen, an denen in dem 140 Jahre alten Bauwerk Steine und Fugen lose oder stark verwittert sind. Hierbei sollen zunächst im fünften und sechsten Bauabschnitt, 2019 und 2020, die Arbeiten im Brüstungs- und Konsolbereich abgeschlossen werden.
Die Gesamtkosten für die als Paket vergebenen Bauabschnitte 4-6 werden bei ca. 1.600.000,- € liegen. Der Baubeginn ist für den 20.03.2018 geplant, die Dauer des vierten Abschnitts wird auf 8 Monate geschätzt. Nach einer Winterpause wird es dann Anfang 2019 mit dem fünften Bauabschnitt weitergehen.
(Stand: 06.03.2018)
Kontakt
Ort
Frau Stefanie Trotz
Projektleiter/in
Raum C-249
Johannes-Rau-Platz 1
42275 Wuppertal