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Antidiskriminierungsstelle

Migrantischer Feminismus und Solidarität in der Migrationsgesellschaft

Bleibt empfindsam. Solidarität in der Migrationsgesellschaft.

Die Mitglieder der AG 10 „Migrationspädagogik und Rassismuskritik“ der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld sowie der Bielefelder Standort des „Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ)“ freuen sich, Sie zu folgender Veranstaltung einzuladen:

„Migrantischer Feminismus und Solidarität in der Migrationsgesellschaft“
Prof.in Encarnación Gutiérrez Rodríguez (Frankfurt) und Dr.in Pınar Tuzcu (Kassel) im Gespräch mit Dr.in Veronika Kourabas und Prof. Paul Mecheril (Bielefeld)

am 24. Juni 2022 I 19 - 21 Uhr I Zoom

Die Veranstaltung ist Teil der von der AG 10 und dem FGZ seit 2020 durchgeführten Reihe: Bleibt empfindsam. Solidarität in der Migrationsgesellschaft

Im Rahmen der digitalen Veranstaltungsreihe werden wissenschaftliche, künstlerische, politische und aktivistische Akteur*innen aus unterschiedlichen Bereichen der Wissensproduktion mit unterschiedlichen performativen Formaten (Vortrag, Performance, Musik, Lesung etc.) zum Thema Solidarität in der von Rassismus und dem Wiedererstarken nationalistischer Kräfte einerseits sowie der Ausbreitung neuer Bündnisse und rassismuskritischer Lebensformen andererseits geprägten Migrationsgesellschaft ins Gespräch kommen. 

Am 24. Juni 2022 gehen Prof.in Encarnación Gutiérrez Rodríguez (Professorin für Soziologie mit einem Fokus auf Kultur und Migration an der Goethe Universität Frankfurt am Main), Expertin zu Gender, Migration, Care Work, dekolonialen Perspektiven sowie feministischen und queeren Epistemologien und Dr.in Pınar Tuzcu (Fachgebiet Soziologie an der Universität Kassel) mit ihrer Expertise zu Critical (Post)migration Studies, Dekolonialen Methodologien, Anti-rassistischem Feminismus sowie Digitalisierung der Frage der Solidarität aus einer intersektionalen Perspektive nach. Orientiert an ihrem aktuellen Band „Migrantischer Feminismus in der Frauen:bewegung in Deutschland (1985-2000)“ (Öffnet in einem neuen Tab) wird nicht nur die Bedeutung einer intersektionalen Erinnerungsarbeit skizziert. Zugleich werden migrantische und queer-feministische Theoriebildung sowie politische und kulturelle Praktiken als Formen solidarischen Denkens und Handelns in der migrationsgesellschaftlichen Vergangenheit und Gegenwart ausgelotet.

Ausführliche Informationen und Zugangsinformationen finden Sie ab dem 22.06.2022 auf unserer Homepage (Öffnet in einem neuen Tab) und den Einwahllink auch direkt hier: https://uni-bielefeld.zoom.us/j/68994089902?pwd=WTF6aFVnRlgvVjkxS1k4SlNrdXlnZz09 (Öffnet in einem neuen Tab)

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