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Bergisch Competentia

Aus der Reihe...

...Stärke, Improvisation und Zusammenhalt – Lösungen in der Krise

Frauen, die mit beiden Beinen im Leben stehen. Solche wünsche ich mir für einen kreativen Austausch

Neue Schnitte erstellen, neue Vertriebswege suchen

Was hat sich für Sie oder Ihr Unternehmen verändert? 

„kalajoki -mode für echte Frauen heißt der kleine Damenschneidereibetrieb, den ich 2007 gegründet habe. Hauptsächlich bereise ich Designmärkte und richte selbst Hausmessen aus, beides fiel in der Corona Zeit komplett weg. Eine gute Gelegenheit die Website zu aktualisieren, neue Schnitte zu erstellen und neue Vertriebswege zu suchen.

Wie lösen Sie ggf. auftretende Probleme und auf welche Lösungen sind sie stolz?

Ich konnte eine Hausmesse ausrichten, außerdem habe ich (mit Hilfe, auch einiger Kundinnen) für verschiedene öffentliche Einrichtungen Atemschutzmasken genäht. Letztendlich hat mich ein treuer Kundinnenstamm mit Aufträgen unterstützt und so finanziell während der schlimmsten Zeit aufgefangen. Stolz bin ich auf meine Familie, wir sind ein Super-Team!

Arbeiten Sie zur Problemlösungen mit jemandem zusammen? 

Tatsächlich arbeite ich nur mit Frauen zusammen, einfach, weil es sich ergeben hat. Die meisten Frauen richten Märkte aus, meine Website wurde von einer Frau erstellt, ich habe eine Steuerberaterin und alle meine Abnehmerinnen sind Frauen - Damen sind auch dabei. 

Was würden Sie sich wünschen? 

Mehr Netzwerken mit anderen Frauen, gegenseitige Hilfestellung und Inspiration finden und geben. Der Zusatz „mode für echte Frauen“ steht für Frauen die mit beiden Beinen „im Kartoffelbeet“ stehen – echte Frauen halt! Solche wünsche ich mir für einen kreativen Austausch.

Kirsten Sänger

kalajoki - mode aus wuppertal
Oberheidt 41 I 42349 Wuppertal
Telefon 0172 67 37 371

Erstaunlich, was alles in kürzester Zeit auf den Weg gebracht werden kann!

Präsenz im Jobcenter in speziellen Beratungsbüros

Was hat sich für Ihr Unternehmen verändert?

Der ganze Arbeitsalltag hat sich seit März stark verändert: Die digitale Umstellung der Systeme, die Einrichtung der Telearbeitsplätze, die Erweiterung der Möglichkeiten von Telefon- bzw. Videokonferenzen und das alles in einem rasanten Tempo. Ein Großteil der Kolleg*innen befindet sich im Homeoffice, der persönliche Austausch „mal eben“ auf dem Flur ist dadurch stark reduziert.

Auf welche Lösung sind Sie besonders stolz?

Wir haben schnell und vorausschauend im Sinne der Kunden*innen und der Beschäftigten auf die sich verändernden Situationen reagiert. Für die Kunden*innen haben wir nach dem Schließen der Geschäftsstellen Mitte März den Kontakt über telefonische Beratung gehalten, Mailkontakte verstärkt und die Erreichbarkeit ausgebaut, um gerade in dringenden Fällen eine persönliche Beratung zu ermöglichen. Und: wir haben in der Leistungsgewährung bis Ende September die vereinfachte Antragstellung eingeführt.

Mittlerweile laufen die Angebote und Beratungen in Präsenz im Jobcenter in speziellen Beratungsbüros und nur mit Terminierung wieder an. Außerdem wird ab Mitte August wieder verpflichtend zu Terminen eingeladen.

Welche Herausforderungen gibt es insbesondere zu den frauenbezogenen Veranstaltungen, Beratungen, Maßnahmen?

Problematisch gestaltet sich das telefonische Kontakthalteprogramm bei Menschen mit geringen Deutsch-Sprachkenntnissen. Es war schwer zu klären, wie es z.B. für Frauen in ihren häuslich- familiären Bedingungen läuft oder ob sie konkrete Unterstützungs- bzw. Beratungsangebote benötigen.

Seit Mai werden die Maßnahmen und Angebote des Jobcenters auf freiwilliger Basis wieder hochgefahren. Frauen, deren Kinder nicht in die Betreuung können, profitieren noch nicht von den Maßnahmen. Zudem können digitale Ansätze nicht überall umgesetzt werden – die privaten Räumlichkeiten, die technische Ausstattung oder der Zugang zu digitalen Endgeräten geben das nicht her.

Was würden Sie sich wünschen?

Ich wünsche mir, dass wir mehr in Richtung Digitalisierung gehen und dabei die Voraussetzungen für Chancengleichheit im Blick haben. Es zeigt sich in der Pandemie, dass sich Benachteiligung in großem Maße bei Frauen und Kindern verschärft. Die Erarbeitungen von Lösungen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Monika Maas
Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt - Jobcenter Wuppertal AöR 
Bachstraße 2 I 42275 Wuppertal Telefon: 02 02 – 74 76 3 -901 I monika.maasjobcenter.wuppertalde 

Die Krise für eine Neugründung genutzt

Ich habe erkannt, dass viel möglich wird, wenn Menschen von einer Idee überzeugt sind.

Was hat sich für Ihr Unternehmen verändert?

Viele Aufträge sind weggebrochen, denn unsere Begehungen in Unternehmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung bei der Arbeit sind nicht ohne Präsenz umsetzbar. Das war erst einmal hart. In der Krise ist nun meine Idee weiter gereift, ein Stressinstitut (Diagnostik und Coping) als separates Unternehmen zu gründen. Ziel dieses Instituts ist es, Menschen widerstandsfähiger zu machen und strategische Methoden zu entwickeln, mit Stress und Belastungen umzugehen. 

Auf welche Lösungen sind Sie besonders stolz?

Trotz der Widrigkeiten ist die Gründung des Instituts gelungen, weil wir von vielen Menschen Unterstützung erhalten haben. Ich habe erkannt, dass viel ermöglicht wird, wenn Menschen von einer Idee quasi infiziert und überzeugt sind. Dadurch habe ich auch viele gute neue Kooperationspartner*innen gewinnen können.

Was würden Sie sich wünschen?

Ich wünsche mir von den Medien mehr Sachverhalte und fundierte wissenschaftlich erforschte Aussagen, damit den Menschen die Unsicherheit im Umgang mit dem Virus genommen wird. Viele wirtschaftliche Veränderungen sind durch zu große Unsicherheit entstanden. Ich wünsche mir, mit meinem Unternehmen zur Widerstandsfähigkeit (Resilienz) vieler Menschen beizutragen, um ihre Lebensqualität zu erhöhen.

Konstitution GbR – Simone Spielker

Lise-Meitner-Str. 1-13 Haus 1 | 42119 Wuppertal | 0202 38 48 69 34 

Mit ganz viel Kommunikation zufriedene Kund*innen und Mitarbeiter*innen ermöglicht

Nur zusammen schaffen wir das!

Was hat sich für Sie verändert?

Vom ersten Tag des Lockdowns an, haben wir die Hygieneregeln und Vorgaben der Bundesregierung eingehalten. Für uns gab es keine Besuche der Lieferant*innen und Kund*innen mehr, keine Veranstaltungen, keine persönlichen Treffen. Das Telefon wurde zu unserem wichtigsten Kommunikationsmittel, um den Kontakt zu unseren Partner*innen zu bewahren und sie in unsere Vorgehensweise in dieser Ausnahmesituation einzubeziehen.  

Wie lösen Sie ggf. auftretende Probleme und auf welche Lösungen sind Sie stolz?

Wir haben unsere Fachhändlerinnen und -händler noch mehr in unsere Arbeitsweise eingebunden und viel mit ihnen kommuniziert. Der Kontakt zu unseren Handelsvertreter*innen, die auch nicht zu den Kund*innen fahren konnten, wurde ebenfalls intensiviert: mit dem Ergebnis einer großen Akzeptanz der Situation und Verständnis von beiden Seiten. Kaum Auftragsrückgänge und das große gegenseitige Vertrauen haben uns vor Kurzarbeit und Homeoffice bewahrt. Zufriedene Mitarbeiter*innen und Kund*innen – darauf sind wir stolz.

Was würden Sie sich wünschen?

Nach dem Motto – nur zusammen schaffen wir das – würde ich mir einen größeren Zusammenhalt in der Gesellschaft wünschen, um gestärkt aus dieser Krise zu kommen. Ich wünsche mir ebenso, dass der normale Alltag bald wieder zurückkommt mit einer gewonnenen gegenseitigen Wertschätzung gegenüber den Menschen und der Umwelt. Und vor allem hoffe ich, dass wir alle gesund bleiben.

Windmühlenmesser Manufactur Robert Herder GmbH & Co. KG - Maike Leonhardt (Kaufmännische Leitung)

Ellerstraße 16 | 42697 Solingen | 0212 26 70 50 | www.windmuehlenmesser.de

Unsere Sozialarbeit hat sich auf einmal sehr verändert

Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet. (Alan Kay)

Was hat sich für Sie oder Ihr Unternehmen verändert?

Die Kinder- und Jugendhilfe des Wichernhauses musste stark umdenken. Sozialarbeit hat sonst ganz viel mit persönlichem Kontakt zu tun. Beratung nur mit telefonischem Kontakt war ungewohnt. Es ist ein anderes Zuhören mit viel mehr Nachfragen. Auch Leiten und Führen aus dem Homeoffice heraus war ganz anders als sonst. Bei telefonischen Absprachen ist hohe Konzentration notwendig, das ist oft anstrengend.

Wie lösen Sie ggf. auftretende Probleme und auf welche Lösungen sind sie stolz?

Wir haben viele neue Fähigkeiten und Möglichkeiten entdeckt. Ich bin besonders stolz darauf, dass alle Beratungsangebote (Schulsozialarbeit, flexible Erziehungshilfe, Pflegekinderdienst) trotzdem weiter funktioniert haben. Die Mitarbeiterinnen haben z.B. den Eltern Schulmaterial nach Hause gebracht oder am Fenster der Familien mit den Eltern „Fensterbank-Termine“ gemacht, um mit ihnen und auch mit den Kindern sprechen zu können. Die Jugendlichen in unserer Einrichtung haben die Situation ganz toll gemeistert. Wir hatten nicht einen Corona-Verdachtsfall, weil sie sich sehr an die Regeln gehalten haben. Das hatten wir vorher nicht erwartet. Manchmal waren sie sogar diejenigen, die uns erinnert haben, die Regeln richtig zu beachten.

Arbeiten Sie zur Problemlösungen mit jemandem zusammen?

Die Stadt Wuppertal hat uns als Kooperationspartner sofort sehr gut unterstützt. Das war sehr erleichternd. Manchmal war die Erreichbarkeit im Jugendamt schwierig, aber das war der Situation geschuldet, dass viele Ansprechpersonen im Homeoffice gearbeitet haben. Der Zusammenhalt in der Trägergemeinschaft hier in Wuppertal ist großartig. Wir haben uns Material geteilt und gegenseitig ausgeholfen.

Was würden Sie sich wünschen?

Ich wünsche mir, dass Besonnenheit und Verantwortungsgefühl unsere Arbeit leiten, aber auch unser privates Leben. Der gesunde Menschenverstand sollte uns dazu bringen, dass vieles wieder lockerer werden kann.

Wichernhaus Wuppertal gemeinnützige GmbH - Claudia Blasberg

(Einrichtungsleitung Kinder- und Jugendhilfe ) | Martin-Luther-Str. 7 | 42285 Wuppertal | 0202-98 06-404

Mit neuen Medien den Kontakt zwischen Senior*innen und ihren Angehörigen halten

Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit, innere Stärke zu entwickeln. (Dalai Lama)

Was hat sich für Sie verändert?

Meine Mitarbeiter*innen des Johanniter-Stiftes Wuppertal als einer stationären Pflegeeinrichtung konnten sich in den Zeiten des Lockdowns nicht ins Homeoffice zurückziehen. Vielmehr ging es darum, die Bewohner*innen weiterhin bestmöglich zu versorgen und ein Eindringen des Virus in die Einrichtung möglichst zu vermeiden. Auch erfahrene Pflegefachkräfte kämpften teilweise mit Ängsten und Sorgen, weil SarsCoV 2 erst einmal sehr bedrohlich und unberechenbar wirkte. Die Teams sind aber in diesen Zeiten eng zusammengerückt und mit ihren Herausforderungen gewachsen.

Wie lösen Sie auftretende Probleme und auf welche Lösungen sind Sie stolz?

Der direkte Kontakt zwischen allen Mitarbeiter*innen sowie zwischen den Bewohner*innen und ihren Angehörigen war in den vergangenen Wochen nicht möglich. Es wurden kreative Lösungen gesucht, damit der Kontakt zur Familie nicht völlig einschlief und die Teamkolleg*innen trotzdem bestmöglich informiert wurden. So ermöglichten Tablets und Videotelefonie den Kontakt zwischen Bewohner*innen und Angehörigen. Ein Besucherfenster im Friseursalon oder ein Besuchszelt wurden zusätzlich eingerichtet. Der Austausch zwischen den Mitarbeiter*innen lief über ein neu aufgestelltes Mood-Board oder digitale Medien. Es war schön zu beobachten, wie schnell sich die neuen Formen der Kommunikation etabliert haben.

Was würden Sie sich wünschen?

Trotz aller positiven Trends und Lockerungen in den letzten Tagen und Wochen schwebt über allem die Angst, dass das Corona Virus sich doch wieder verbreitet. Für viele der hochaltrigen, multimorbiden Bewohner*innen wäre eine Infektion eine große Gefahr für Leib und Leben. Ich wünsche mir, dass die vielen Erlasse und Verordnungen nicht immer so kurzfristig umzusetzen sind, so dass mehr Zeit für die Vorbereitung bleibt.

Johanniter Seniorenhäuser GmbH, Johanniter-Stift Wuppertal - Katja Sonntag (Einrichtungsleitung)

Edith-Stein-Straße 23 | 42329 Wuppertal | 0202 45 94 40 24

Wir können wieder 50 Prozent unseres Personals einsetzen!

Einfach mal Dinge machen, die man sich vorher nicht vorgestellt hat

Was hat sich für Sie durch die Corona-Zeit verändert?

Wir hatten die komplette Schließung des Betriebes zu verkraften. Nach und nach haben wir die Rückkehr zum normalen Ablauf. Das läuft jetzt ganz gut. Aber uns fehlen noch die großen Gesellschaften und Ausflugsgruppen.

Wie lösen Sie ggf. auftretende Probleme und auf welche Lösungen sind Sie stolz?

Wir beachten noch mehr die Hygienemaßnahmen, in dem die Speisekarte jetzt auf Tischsets gedruckt ist. Und auch Tischwäsche haben wir fast nicht mehr. Aufwendig ist das Registrieren der Gäste auf Listen. Alle müssen zum Haupteingang und dann fast alle in den Garten, aber es freuen sich alle, wenn sie im Garten sitzen können. Dass alle durch den Garten wieder rausgehen, müssen wir kontrollieren. Aber es klappt. Im Kiosk verkaufen wir jetzt Würstchen und andere Speisen to go. Das wird gut angenommen. Stolz sind wir darauf, dass 50 % unseres Personals wieder voll eingesetzt ist.

Was würden Sie sich wünschen?

Ich wünsche mir, dass es keine Rückkehr der Pandemie gibt und wir in der Gastronomie dadurch weitere Lockerungen bekommen.

Gaststätte Rüdenstein - Katrin Lucassen

Obenrüden 72 | 42657 Solingen | 0212 81 23 14

Der Sub-Text von Corona: Familie und Beruf sind nur im „normalen Leben“ möglich

Es ist schon erstaunlich, was dann doch irgendwie geht.

Was hat sich für Sie verändert?

Bei mir standen gerade im März und April vor allem einige Interviews für die öffentliche Hand an, die komplett abgesagt wurden. Für mich war es also tatsächlich auch beruflich erst einmal ein Lockdown. Ich habe aber schon in der Vergangenheit häufig ohne persönlichen Kontakt gearbeitet, mich in Telefonkonferenzen besprochen und im Homeoffice gesessen. Insofern hat sich nichts geändert. Der Begriff Solo-Selbständige war mir allerdings neu ;-).

Wie lösen Sie ggf. auftretende Probleme und auf welche Lösungen sind Sie stolz?

Meine Probleme konzentrieren sich auf die Kinderbetreuung. Mit einem 5-jährigen Kita-Kind stehen wir am Ende der Lockerungen. Zum Glück hat mein Mann eine Teilzeitstelle und einen wohlwollenden und flexiblen Arbeitgeber, so dass wir jonglieren können. 

Was würden Sie sich wünschen?

Ich würde mir wünschen, dass die anfängliche Überzeugung fürs gemeinschaftliche Handeln (so habe ich es jedenfalls empfunden) Bestand hätte. Dass medial aufgebauschte und unsachliche Gefechte ausblieben und natürlich: dass am Ende die Pandemie keine mehr ist.

Susanne Budt - Sub-Text – Büro für Text, Konzept und PR

Sudhoffstraße 12 | 42283 Wuppertal | Tel. 0170 71 87 719 | mailsub-textde

BadeFee erweitert Sortiment mit Hand-Desinfektionsmittel

Genießen Sie in dieser Zeit Wellness zu Hause, damit Sie sich selbst etwas Gutes tun!

Was hat sich für Sie verändert?

Bei uns hat sich einiges verändert und wir mussten auch vieles umstellen. Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zu Hause oder arbeiten im Home-Office und auch unsere Kunden können nicht kommen. Deshalb haben wir konkret für diese Zeit unser Hygiene Handgel entwickelt, denn der Bedarf an Desinfektionsmittel ist gestiegen. Uns ist es gelungen, ein qualitativ sehr hochwertiges und effektives Produkt zu entwickeln, mit einem Ethanol-Anteil von 70 Prozent. Der Auftritt nach außen ist momentan auch eingeschränkt. Hinzu kommt, dass unsere Produkte nicht für den täglichen Bedarf sind, sondern quasi Genuss-Produkte.

Wie lösen Sie auftretende Probleme und auf welche Lösungen sind Sie stolz?

Ich bin stolz darauf, dass wir schnell auf den Markt reagiert haben und schon früh unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Home-Office arbeiten konnten. Die Krise hat uns außerdem einen Motivationsschub gegeben, sodass wir neue Möglichkeiten für uns entdeckt haben. Zwar waren wir gezwungen, unsere Produktion umzustellen, aber wir sind anpassungsfähig und haben diese Aufgabe gut gemeistert.

Haben Sie Kooperationspartner*nnen, die mit Ihnen an Problemlösungen arbeiten?

Ich habe eine Mentorin, die mich sehr stark unterstützt. Außerdem natürlich mein Team, auf das ich sehr stolz bin.

Was würden Sie sich wünschen?

Ich wünsche mir, dass sehr bald der normale Alltag zurückkehrt. Dass wir uns alle bald wieder frei bewegen und entwickeln können, sowohl privat als auch geschäftlich. Wenn wir jetzt durchhalten, werden sich neue Chancen ergeben!

BadeFee - BO-Cosmetic GmbH - Frau Boxberger

Reinshagenstraße 5 | 42369 Wuppertal | 0202 28328100 | infobo-cosmeticde

Neue Projekte entstehen

Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst du das Unmögliche (Franz von Assisi).

Was hat sich für Ihr Unternehmen verändert?

Da in der Baubranche die Arbeiten weiterlaufen konnten, war unsere Herausforderung zunächst die Abläufe neu zu strukturieren. Erfahrungsgemäß kommt bei Krisen der Einbruch in unserer Branche zeitversetzt, darauf müssen wir uns jetzt vorbereiten. Durch Terminverschiebungen ist allerdings eine gewisse Ruhe im Alltag spürbar. Ich nutze die gewonnene Zeit für Aufräumarbeiten und Dinge, die schon lange liegen geblieben sind. Das gibt viel Raum und setzt gleichzeitig neue Ideen frei…

Haben Sie gerade gute Kooperationspartner*Innen, die mit Ihnen an Problemlösungen arbeiten?

Ja – wir sind ein gutes Team innerhalb der Firma und können uns auf einander verlassen. Diese Stärke zeigt sich gerade jetzt besonders. Natürlich ist es gerade in diesen Zeiten besonders wertvoll, dass man ein gutes Netzwerk hat, in dem man sich Rat holen kann.

Was würden Sie sich wünschen?

Die Verschiebungen am Arbeitsmarkt werden für uns alle spürbar und ich hoffe, dass auch die Wertschätzung für manche Branchen wieder deutlicher wird – gerade im klassischen Ausbildungsbereich.

Malerwerkstätten Epe - Constanze Epe 

Hindenburgstraße 60 | 42853 Remscheid | 02191 59 10 780 

Vom klassischen Hut über den „Nasenhut“ zum Online-Shop

Krise als Chance betrachten und Anlauf nehmen

Was hat sich für Sie / Ihr Unternehmen verändert?

Nachdem wir den Salon schließen mussten und alle Ausstellungen abgesagt wurden, entwickelten wir zusammen mit Kundinnen und Kunden Mund-Nasenschutzmasken. Die „Nasenhüte“. Als „Kopfspezialistin“ weiß ich, dass jeder Kopf eine andere Größe hat und worauf es bei einer guten Passform und Verarbeitung ankommt. Wir haben auch neue Vertriebswege eingeschlagen: Videoberatung und vor allem die Einrichtung eines Webshops. Zunächst für die Nasenhüte, nun aber auch Zug um Zug für die richtigen Hüte.

Auf welche Lösung sind Sie besonders stolz?

Es war schön zu sehen, dass viele Kundinnen und Kunden uns durch den Kauf unserer Nasenhüte unterstützt und somit zum Erhalt des Salons beigetragen haben. Viel tatkräftige Hilfe haben wir auch von Nachbarinnen und Nachbarn, Freundinnen/Freunden und Verwandten erhalten.

Was würden Sie sich wünschen?

Ich kaufe seit dem Beginn der Corona-Krise noch mehr regional: regional hergestellte Gummibänder, Stoffe und Nähzubehör beim Händler vor Ort. Aber auch die Lebensmittel direkt in den Läden in der Hindenburgstraße und auf dem Wochenmarkt. Viele wichtige Dinge wurden in unserer Region einst hergestellt und Innovation war die Stärke in all unseren Wirtschaftsbereichen. Ich würde mir wünschen, dass diese Veränderung von vielen anderen aufgegriffen und beibehalten wird.

Hutsalon Bollmann – Hüte von Hand- Frau Bollmann

Hindenbugstraße 24 | 42853 Remscheid | Telefon: 02191 781472 | instagramm: HutsalonBollamnn @hutsalon

Yasemin Sahin ist sehr stolz auf ihr Team

Ohne unser Team hätten wir das nicht geschafft

Was hat sich für Ihr Unternehmen verändert?

Wir mussten den kompletten Schulungsbetrieb einstellen und Kurzarbeit für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantragen. Es wird dadurch nur sehr eingeschränkt gearbeitet. Positiv ist, dass Projekte, für die es bisher zu wenig Zeit gab, wie unsere Website, endlich vorangebracht werden können. Die Prozesse der Digitalisierung, wie unsere Kurse und Weiterbildungslehrgänge haben sich zurzeit enorm beschleunigt und fast alles wird online angeboten. Lieder haben viele Teilnehmer*innen, z.B. in den Integrationskursen, keine Möglichkeit, digitale Angebote zu nutzen. Da ist das Deutschlernen schwer möglich.

Auf welche Lösung sind Sie besonders stolz?

Ich bin sehr stolz auf unser Team. Der Einsatz und die Lösungen, die sie gefunden haben, sind herausragend. Ohne unser Team hätten wir das nicht geschafft. Mitarbeiter*innen kommen zusätzlich oder abends ins Büro und sagen „Das mache ich jetzt noch. Das ist wichtig“. Sie bekommen Kurzarbeitergeld und sind trotzdem so hochmotiviert. Das übertrifft alle meine Erwartungen. Dafür bin ich sehr dankbar und erkenne diese Leistung voll an.

Was würden Sie sich wünschen?

Ich wünsche mir, dass zumindest für kleine und mittelständische Unternehmen das Kurzarbeitergeld erhöht wird. Diese Unternehmen können oft nicht aufstocken und setzen alles in Bewegung, um ihre Fachkräfte und damit Arbeitsplätze zu erhalten. Wir wünschen uns, dass wir die Kurse ab August fortführen können, aber zu den üblichen Bedingungen. Zurzeit sollen wir die Kursgruppen teilen und doppelt unterrichten, bekommen aber nicht mehr Förderung vom BAMF. Das können wir nicht leisten. Es braucht dafür eine entsprechende Finanzierung. Und ich wünsche mir, dass die Kindertageseinrichtungen bald wieder ganz normal öffnen. Sonst werden insbesondere Frauen wieder benachteiligt.

Yasemin Sahin

IEC International Education Centers GmbH | Lise Meitner-Str.5-9 | 42119 Wuppertal | 0202 261 58 77- 0 | infointernationaleducationcentersde

Wir haben die Zeit genutzt, uns neu auszurichten

Wirtschaftlichkeit im Einklang mit Nachhaltigkeit bleibt unser großes Thema

Was hat sich für Ihr Unternehmen verändert?

Aufträge und Umsätze sind weggebrochen, weil viele unserer Auftraggeber*innen ebenfalls von Einbußen betroffen sind. Wir haben die Zeit genutzt, um uns neu auszurichten und neue Ideen, Prozesse und Geschäftsfelder zu entwickeln und auch, um uns um Schwachstellen zu kümmern. Leider mussten auch wir Kurzarbeitergeld beantragen.

Auf welche Lösung sind Sie besonders stolz?

Durch meinen freiwilligen Einsatz im Krankenhaus, bei dem ich das Pflegepersonal entlasten wollte, habe ich erkannt, dass mein Platz in der Wirtschaft, bei der Offset Company ist. Es gab immer wieder Momente, in denen ich vorher gezweifelt habe, ob ich es schaffe, die 100 Prozent Verantwortung für die Geschäftsführung zu übernehmen. Das habe ich nun für mich geklärt. Ich bin bereit.

Was würden Sie sich wünschen?

Ich wünsche mir, dass die Wirtschaft von Seiten der Politik wieder hochgefahren und belebt wird. Der Mittelstand hat die Aufgabe, den Zusammenhalt zu schaffen und sich zu engagieren, um Arbeitsplätze zu sichern. Aber zukünftig muss es um den Zusammenhang von Mensch, Natur und Umwelt gehen. Das sind wir unseren Kindern und uns selber und der Natur schuldig. Wirtschaftlichkeit im Einklang mit Nachhaltigkeit bleibt unser großes Thema.

Druckerei OFFSET COMPANY - Ute Brüne

Kleiner Werth 27 | 42275 Wuppertal | Telefon 0202 371 04 0 | infooffset-companyde

Wir packen Tüten mit vielen Tipps, um diese Zeit gemeinsam zu bewältigen

Bewältigung der Corona-Krise durch Anpassung und Resilienz

Was hat sich für Ihren Arbeitsbereich verändert?

Aufgrund der aktuellen Situation haben wir unsere Face-to-Face-Beratungen eingestellt und bieten diese nun telefonisch oder per E-Mail an. Wir sind sehr erfreut darüber, dass sich viele unserer Klientinnen und Klienten ihre Anliegen auch auf digitalem Wege schildern können und wir unsere Beratungen weiterhin anbieten können.

Auf welche Lösungen sind Sie besonders stolz?

Besonders stolz sind wir auf unsere kreativen Kolleginnen und Kollegen und auf unsere Onlineangebote, wie das Projekt „Marionetten-Workshop“ mit dem Künstler Markus Heip für Eltern und Kinder, die jetzt online weiterarbeiten. Für den Kontakt zu unseren geflüchteten Frauen und den Anwohnerinnen und Anwohnern unseres Stadtteils Remscheid-Honsberg haben wir das “Erste-Hilfe-Paket” als Onlineangebot für die Frauengruppe und eine Info-Tütenaktion für alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils gestartet. Das „Erste-Hilfe-Paket“ beinhaltet die Herstellung von Desinfektionsmittel, eine virtuelle Kräuterwanderung mit vielen Rezepten, Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems und eine Anleitung für die Herstellung der Mundschutzmasken. Außerdem unterstützen wir als Mitglied bei Remscheid-Love Einkaufsdienste.

Was würden Sie sich wünschen?

Der Stadtteil e.V. lebt durch den Kundenkontakt. Die virtuelle Welt ist derzeit zwar der einzige Ankerpunt, bringt auch einige Vorteile mit sich, aber sie kann den persönlichen Kontakt nicht ersetzen. Die virtuelle Welt ist für uns nur als Ersatz denkbar. Daher wünschen wir uns, dass wir diese Zeit gemeinsam gut und schnell überstehen.

Der Neue Lindenhof - Hatice Ekinci

Honsberger Straße 38 | 42857 Remscheid | 02191 – 93 80 – 0

SMT Life Online Trainings – lebendige Trainings im virtuellen Raum

Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)

Was hat sich für Ihr Unternehmen verändert?

Mitte März brach von einem Tag auf den anderen unser normales Tagesgeschäft, das eigentlich aus Präsenztraining besteht, komplett zusammen. Jetzt war beschleunigtes Handeln von Nöten. Wir konnten einige Trainings umstellen, so dass wir sie nun als Life Online Training anbieten können.

Auf welche Lösung sind Sie besonders stolz?

Vorausschauend zu agieren und Mut zu haben neue Wege zu bestreiten, sind die Faktoren auf die ich stolz bin. Für uns sind unsere neuen Life Online Trainings (Life wie Leben, wie lebendige Trainer*innen geführte Trainings) die logische Schlussfolgerung zur Erweiterung unserer Angebotspalette und stehen daher ab sofort als Ergänzung zu unserem regulären Angebot. Ohne das gesamte SMT-Team hätten gerade die neuen Trainingsthemen nicht so schnell entwickeln und ohne unsere Web-Administratorin nicht so schnell online stellen können.

Was würden Sie sich wünschen?

Ich würde mir wünschen, dass wir bald wieder im „echten Raum“ zu einander finden können. Denn eins ist in dieser Zeit deutlich geworden: Arbeiten und Lernen im virtuellen Raum sind sehr gut möglich, der direkte und persönlichen Kontakt im Präsenztraining lässt uns aber „ganzheitlich“ begegnen. Neben sehen und hören eben auch „fühlen“, das rundet unser Miteinander erst ab!

SprachenMedienTraining (SMT) - Karin Brockelmann

Bandwirkerstraße 43 | 42369 Wuppertal | Telefon 0202-4600305 

Das La Petite backt jetzt kleine Torten

Ich bleibe optimistisch, es wird irgendwie weitergehen!

Was hat sich für Ihr Unternehmen verändert?

Ich wollte meine Mitarbeiterinnen schützen und die Möglichkeit der Ansteckung verringern, deshalb wurde das La Petite erst einmal geschlossen. Wir haben jetzt wieder zeitlich eingeschränkt für 5 Stunden am Tag zum Mitnehmen geöffnet und es sind immer nur 2er-Teams im Laden. Und wir backen eher kleine Torten, weil größere Veranstaltungen nicht stattfinden oder verschoben werden.

Auf welche Lösung sind Sie besonders stolz?

Wir haben die Zeit genutzt, um den Laden auf Vordermann zu bringen und dafür gesorgt, dass die Auszubildenden mehr Zeit zum Üben haben.

Was würden Sie sich wünschen?

Ich wünsche mir, dass wir diese Zeit gut gemeinsam überstehen und keine übereilten Entscheidungen getroffen werden. Ich bin froh, eine Wissenschaftlerin an der Spitze zu haben. Und ich wünsche mir, das die nächsten Geburtstage ausgiebiger gefeiert werden können, damit große Torten wieder gebraucht werden.

La petite confisere - Julia Bottler 

Marienstr. 37 | Ecke Zimmerstr. | 42105 Wuppertal | 0202-97370398 | Lapetite-confiseriegmxde

Marion Roemer leitet gemeinsam mit Daniela Höhmann die Kommunikationsagentur roemer und höhmann

Gerade jetzt ist Kommunikation wichtig.

Was hat sich für Sie verändert?

Einige unserer Kundinnen und Kunden haben alle Aktivitäten eingestellt, andere erkennen die Notwendigkeit gerade in diesen besonderen Zeiten zu kommunizieren. So hat sich z. B. die Zusammenarbeit mit einem ansässigen Wohnungsbauunternehmen sehr intensiviert: Wir unterstützen die Öffentlichkeitsarbeit im Kontakt mit den Mieterinnen und Mietern – von Aushängen in den Häusern zu sicheren Verhaltensregeln bis hin zu Aktionen für besonders gefährdete Menschen.

Auf welche Lösungen sind Sie besonders stolz?

Wir haben sehr schnell auf die neuen Anforderungen im Arbeitsalltag reagiert und die technischen Voraussetzungen für die Arbeit im Home-Office geschaffen. Es gibt ein kleines Kernteam in der Agentur (die in sicherem Abstand voneinander arbeiten) – die anderen sind daheim, mit den Zugriffsmöglichkeiten auf alle Daten.

Welche Themen beschäftigen Sie gerade besonders?

Unsere Schwerpunkte sind u. a. Sicherheit und Gesundheit – also Themen, die gerade besonders wichtig sind. Es geht darum die Menschen zu informieren, ihre Ängste ernst zu nehmen, aber auch sichere Möglichkeiten im Umgang miteinander aufzuzeigen: Wie immer, ohne erhobenen Zeigefinger – sondern im wertschätzenden Miteinander.

Was würden Sie sich wünschen?

So schnell wie möglich einen Impfstoff – damit das soziale Leben, unabhängig vom Alter und den jeweiligen Risikofaktoren, wieder sicher stattfinden kann.

roemer und höhmann GmbH - Marion Römer

Baumsche Fabrik | Hofaue 39 | 42103 Wuppertal | Telefon 0202 47 96 00 45

Wie kann sich ein Betrieb oder eine Belegschaft in der Krise neu erfinden?

Innerhalb von vier Tagen war durch hervorragende Teamarbeit ein neues Produkt entstanden, dass wir einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen können. Schneller hätte das auch kein Start-up auf die Beine gestellt.

Was hat sich für Sie verändert?

Ganz ohne mein Zutun entwickelte sich letzte Woche in unserer Firma bei einem Shopfloor-Meeting eine neue Idee: ein Gesichtsvisier zum Schutz gegen die Tröpfcheninfektion. Das Visier können wir mit unseren Maschinen entwickeln und produzieren. Alle im Unternehmen wurden aktiv: unser Industriedesigner hat sich überlegt, wie es umgesetzt werden kann, der Prototyp wurde erstellt, die Serienfertigung organisiert, die Montageanleitung erstellt, das Erklär-Video produziert und die verpackungs- und kostensparende Vermarktung möglich gemacht.  

Worauf sind Sie besonders stolz?

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden nach Feierabend und an dem darauf folgenden Wochenende zu Botschaftern unseres neuen Produktes und warben dafür in ihrem Freundes und Bekanntenkreis. Sie standen zu 100 % hinter dem neuen Gesichtsschutz, der gerade jetzt so dringend gebraucht wird und wollten wichtigen Menschen in ihrem Umfeld die Möglichkeit geben, sich schnell und kostengünstig einzudecken.

Was bewegt Sie besonders?

Auch wenn wir uns gerade in einer unsicheren und befremdlichen Zeit befinden, schöpfe ich Hoffnung was die Fähigkeit des Menschen angeht, sich neu zu erfinden und mit neuen und unangenehmen Lebenssituationen nicht nur klar zu kommen, sondern sich auch daraus zu befreien.

Bauer & Böcker GmbH & Co. KG - Inga Bauer

Magnettechnik LED-Technik Lasertechnik | Lange Str. 21 | 42857 Remscheid | 02191 56099-10 | infobauer-boeckerde 

Weitsicht - Traufräulein baut ein Netzwerk für Vertretungsredner*innen auf

Gerade in schweren Zeiten sollten wir zusammen halten

Was hat sich für Ihr Unternehmen verändert?
Geheiratet wird trotzt Corona, nur nicht unbedingt an dem geplanten Datum. Wir versuchen natürlich jedem Brautpaar einen kostenfreien Ersatztermin in diesem Jahr zu ermöglichen. Da wir für 2021 bereits viele Buchungen haben und das Verschieben auf einen Freitag oder Samstag in 2021 für uns einen 100% Verlusttag bedeutet, suchen wir gemeinsam mit den Brautpaaren nach einer individuellen Lösung

Auf welche Lösung sind Sie besonders stolz?
Die Bergische Trauschmiede, ein Produkt von Traufräulein, welche eigentlich Trauredner*innen ausbildet, hat in kürzester Zeit ein deutschlandweites Netzwerk aufgebaut, die sich in der Krisenzeit vertreten. Sollte also kein Traufräulein an dem neuen Hochzeitsdatum verfügbar sein, können wir so perfekte Ersatzredner*innen finden.

Traufräulein – Elena Böcker

c/o ErlebBar | Hindenburgstraße 8 | 42853 Remscheid | 0157 868 99 340 | traudichtraufraeuleinde 

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