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Bergisch Competentia

Vorbilder und gute Konzepte von Unternehmen

Das Kompetenzzentrum Frau und Beruf stärkt bestehende Unternehmenskonzepte einer geschlechtersensiblen Unternehmenskultur im bergischen Städtedreieck und unterstützt geeignete Aktionen.

Es zeigt, was in Unternehmen bereits möglich geworden ist und einen Platz als erfolgreiche unternehmerische Innovation eingenommen hat. Es stellt Unternehmen vor, die offen und zielgerichtet neue Konzepte befürworten. So werden gute Konzepte nicht nur unternehmensintern umgesetzt, sondern ihr vorbildlicher Charakter wird gewürdigt und regt damit zur Nachahmung an.


OFT REAGIEREN DIE MENSCHEN MIT ERSTAUNEN, WENN ICH ERZÄHLE, DASS ICH METZGERIN BIN

Ihr Großvater erkannte ihr Potenzial, als er sie nach der gemeinsamen Jagd beim Aufbrechen des Wildes beobachtete. Jetzt ist die 20-Jährige Lily Röttgen die erste Frau seit 60 Jahren, die in Solingen die Ausbildung zur Metzgerin absolviert hat. 


MEINE NEIGUNG ZUR TECHNIK HAT SICH ZUM GLÜCK DURCHGESETZT!

Bei ihrer anfänglichen Berufsorientierung war Maike Nuschke eher auf den vermeintlich klassischen Weg eingestellt – heute weiß sie, dass sie auch schon damals in eine technische Richtung hätte gehen sollen.


ICH MUSSTE MIR DEN PLATZ IN MEINEM BERUF ERKÄMPFEN.

Oft haben Frauen mit Vorurteilen zu kämpfen, wenn sie einen „männertypischen“ Beruf ergreifen möchten. Christina Schmitt hat jedoch einen offenen Arbeitgeber gefunden und konnte so in ihrem Traumberuf Fuß fassen.


WEIBLICHE ENERGIE WIRKT POSITIV AUFS TEAM

Auszubildende Celina Dohndorf sieht für sich als Parkettlegerin keinen Nachteil – und findet ihre Berufswahl alles andere als untypisch.


WEIBLICHE AUSZUBILDENDE IN DER TECHNIK SIND HIER KEINE AUSNAHME

Melanie Morino macht eine Ausbildung zur Werkstoffprüferin, und sie fühlt sich überhaupt nicht „wie in einer Männerwelt“. Im Gegenteil.


ICH BIN DURCH DIESEN BERUF STÄRKER GEWORDEN

Als einzige Frau unter den Auszubildenden und eine von nur insgesamt vier gewerblichen Mitarbeiterinnen behauptet sich Manuela Pieske in einem Männerberuf.


IN DER WERKSTATT GEHE ICH AUF!

Björn Scheibe ist richtig begeistert von seiner ersten weiblichen Auszubildenden, die den Betrieb positiv verändert hat, und setzt sich nun für mehr Frauen im Handwerk ein.


EIN MODERNER FAMILIENBETRIEB MIT DEM GEWISSEN GEFÜHL FÜR DAS HANDWERK

In einem über 120 Jahre alten Unternehmen wie den Epe Malerwerkstätten wird Tradition genau so wie Modernität geschätzt – und so ist es auch gar keine Frage, ob Frauen im Malerhandwerk gut aufgehoben sind. 


ANERKENNUNG FÜR DIE ARBEIT IST WICHTIG

Edelstahl, Stahl, Aluminium, Messing – das sind die typischen Werkstoffe, die bei Metallbau Fockner verarbeitet werden, dies meist von Männern. Aber nicht ausschließlich.


FRAUEN ENTSCHEIDEN SICH BEWUSST FÜR EINEN MINT-BERUF UND STEHEN MIT VIEL ENGAGEMENT DAHINTER!

Die Heinz Berger Maschinenfabrik GmbH ist innovativ, international tätig, modern geführt und spricht bei der Nachwuchsförderung verstärkt Frauen an.


WIR LEBEN GLEICHBERECHTIGUNG

Die Julius Berger GmbH ist ein bergischer Werkzeughersteller mit Geschichte. Traditioneller Weise arbeiten die meisten der Beschäftigten in „typischen Männerberufen“ – aber mit einer ungewöhnlich hohen Anzahl an Frauen.


Malerbetrieb Conrad

Mehr als 20 junge Frauen hat Andreas Conrad in den vergangenen fast 30 Jahren zu Malerinnen und Lackiererinnen ausgebildet.


Malermeister Oliver Conyn

Herr Conyn arbeitet gerne mit gemischten Teams. Sein Unternehmen profitiert davon, sagt er.


Dönges GmbH & Co. KG

Drei Frauen haben in den letzten drei Jahren bei der Firma Dönges GmbH & Co. KG in Remscheid ihre Ausbildung in der Lagerlogistik absolviert.


J.H. vom Baur und Sohn GmbH & Co. KG

Seit den 90er Jahren bewerben sich zunehmend auch Mädchen für eine Ausbildung als Maschinen- und Anlageführerin im Textilbereich.

Kontakt

Kompetenzzentrum Frau und Beruf Bergisches Städtedreieck
Marion Boutilliat

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