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Wuppertalent

Neuigkeiten aus der Ausbildungsabteilung

Hier findest Du aktuelle News rund um das Thema Ausbildung bei der Stadt Wuppertal.

WUPPERTAL WORKS!

Du suchst einen Beruf, in dem du so sein kannst, wie du wirklich bist? Hier hast du gleich mehrere Berufe zur Auswahl!

Unsere nächste Ausbildungsmesse findet am 31.08.2024 von 11:00 - 17:00 Uhr im Haus der Jugend Barmen und auf dem Vorplatz statt!

Die neue Azubi-Hotline geht live

Du hast Fragen rund um die Themen Ausbildung oder Praktika bei der Stadtverwaltung Wuppertal? Oder Du bist unschlüssig, ob eine Ausbildung bei der Stadt für Dich das Richtige ist? Seit dem 01.02.2024 ist unsere neue Azubi-Hotline live gegangen. Hier geben Dir die Auszubildenden der Stadtverwaltung Wuppertal Auskünfte zu Deinen Fragen und können Dich aus erster Hand zum Thema Ausbildung beraten.  Wir freuen uns auf Deinen Anruf.


Auch in diesem Jahr stehen wieder einige Termine für Auszubildende und Ausbildende an.

Für Ihre Planung möchten wir Sie daher über die bereits feststehenden Termine für 2024 informieren:

·         14.03.:                  Runder Tisch Ausbildung

·         26.04.:                  Speed Dating g.D.

·         22.05.:                  Speed Dating m.D.

·         15.08.:                  Ausbildungsstart m.D. & gew.-tech. Bereich

·         31.08.:                  Konzernmesse der Stadt Wuppertal

·         01.09.:                  Ausbildungsstart g.D.

·         14.-18.10.:           Ausbildungswoche

Sollten Fragen auftauchen oder die Erläuterung einzelner Termine notwendig sein, kommen Sie gerne auf uns zu!

Ihr Ausbildungsteam


Ausbildungswoche: Die helfenden Hände der Stadt Wuppertal

Mit rund 55 Auszubildenden und sieben Teamer*innen startete am 09.10.23 die alljährliche traditionelle Ausbildungswoche.

Für das gewählte Thema "Social Days" wurde als Veranstaltungsort der Stadtteil Wuppertal Beyenburg gewählt, um einzelne Vereine nach dem Hochwasser im Jahre 2021 gemeinnützig zu unterstützen und für den kommenden Winter vorzubereiten.

Motiviert unterstützten die Auszubildenden tatkräftig die Vereine Wupperschienen, Kanu-Club, ESV Wuppertal-Ost 1926 und die Wuppertaler Paddler-Gilde.

Im Fokus dieser Woche stand das Networking zwischen den Auszubildenden aus insgesamt 16 verschiedenen Ausbildungsberufen. Es wurden fünf Teams gebildet, welche von den Teamer*innen bunt gemischt wurden. So trafen beispielsweise angehende Tierpfleger*innen, Vermessungstechniker*innen und Verwaltungsfachangestellte aufeinander.

Am ersten Tag wurden alle Auszubildenden herzlich von den Teamer*innen im Pfarrsaal der Klosterkirche St. Maria Magdalena in Beyenburg in Empfang genommen. Durch ein Rätsel in Form einer Zahlenkombination haben diese dann selbst herausfinden müssen, welcher Gruppe und welchem Teamer/welcher Teamerin sie zugehörig sind. Anschließend wurden mit der gefundenen Gruppe spielerisch Gemeinsamkeiten verglichen. Zum Schluss nahmen alle an einer Schnitzeljagd teil und hatten gewisse Zeit, das gesuchte Lösungswort durch mehrere Rätsel zu lösen. Das Gewinnerteam wurde bei der Abschlussveranstaltung bekanntgegeben und mit einem Preis ausgezeichnet.

Eine Gruppe aus 12 Azubis und deren Teamer*innen übernahmen die Instandhaltung der Auffahrt des Wuppertaler Kanuclubs. Der Verein ist 1984 gegründet worden und betreibt jegliche Sportart in Verbindung mit Kanus. Der Verein hat ein Bootshaus an dem Ennepetaler Ufer des Beyenburger Stausees.

Die zweite Gruppe unterstützte den Verein Wupperschienen. Der Einsatz der 11 Auszubildenden umfasste die Reinigung des Streckenabschnitts. Dabei wurden umfangreiche Grünpflegearbeiten durchgeführt. Diese umfasste Rückschnittarbeiten, sowie die Befreiung von Unkraut. Am zweiten Tag wurden Streckenweichen begehbar gemacht und geölt.

Die dritte Gruppe bestand aus 12 Mitgliedern einer Teamerin, welche den ESV Wuppertal-Ost unterstützten. Das Team stand vor mehreren Herausforderungen unter anderem mit dem Schwerpunkt die Anlage aufzufrischen. Sie schliffen und strichen die Pergola und erneuerten den Bootssteg. Ebenfalls bauten sie Bänke und säuberten die Anlage.

Die vierte Gruppe war bei der Paddler-Gilde. Das Team bestand aus 11 Auszubildenden einer Teamerin. Sie erneuerten die Anlage in dem sie die Sitzbänke abschliffen und anschließend strichen. Zusätzlich jäteten sie Unkraut und schnitten auch die Hecke.

Während die vier Teams tatkräftig die Vereine vor Ort unterstützten, kümmerte sich das Organisationsteam, angeleitet von den Teamer*innen, um die Mittagsverpflegung für insgesamt 62 Helfer*innen. Hierzu wurde eingekauft und das Mittagessen zubereitet, sodass pünktlich um 12 Uhr alle hungrigen Helfer*innen gemeinsam im Pfarrsaal zu Mittag essen konnten. Des Weiteren wurde die Abschlusspräsentation geplant und der Bericht für das interne Intranet ausgearbeitet. Das Organisationsteam begleitete die jeweiligen Teams und dokumentierte mit Hilfe von Interviews, Fotos und Videos die spannende Woche.


Konzernmesse begeistert mit vielfältigem Ausbildungs- und Berufsspektrum

Gemeinsam mit vielen Leistungseinheiten und Kooperationspartnern fand am Samstag, 12.08.2023 unsere erste große Konzernmesse statt. Die Veranstaltung lockte zahlreiche Besucher*innen an, die sich vom spannenden und vielfältigen Ausbildungs- und Berufsspektrum im Haus der Jugend und auf dem Geschwister-Scholl-Platz beeindruckt zeigten.

In Zusammenarbeit zwischen der Stadt Wuppertal und den Eigenbetrieben, den Wuppertaler Stadtwerken und dem Jobcenter wurde ein breites Spektrum präsentiert: Über 30 verschiedene Ausbildungsberufe konnten die Besucher*innen von der großen Breite und Vielfalt der Stadtverwaltung und ihrer Kooperationspartner überzeugen. So fungierte die Konzernmesse einerseits als Schaufenster für Nachwuchskräfte und war andererseits ein voller Gewinn für das positive Image der Ausstellenden.

  

"Der Erfolg der Konzernmesse ist in erster Linie den zahlreichen engagierten Kolleginnen und Kollegen zu verdanken. Diese haben voller Begeisterung und mit kreativen Ideen ihren Bereich und die jeweiligen Ausbildungsmöglichkeiten vorgestellt und viele Menschen auf die vielfältigen Angebote neugierig gemacht.", so Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, der am Samstag selber mehrere Stunden vor Ort und vom Engagement in den vielen Gesprächen begeistert war.

Einen besonderen Hingucker für Groß und Klein stellten die großen Fahrzeuge u.a. vom Ressort Straßen und Verkehr, dem Ressort Grünflächen und Forsten, dem Ordnungsamt, dem Ressort Vermessung, Katasteramt und Geodaten sowie der Feuerwehr auf dem Geschwister-Scholl-Platz dar, die viele Interessierte anzogen. Doch auch die Einheiten im Innenbereich hatten sich einiges einfallen lassen, um die etwa 1500 Besucher*innen zu begeistern: Von der Bauplanung mit dem Ressort Bauen und Wohnen, über die Arbeit von Maßschneider*innen bei den Wuppertaler Bühnen oder das Eintauchen in die Virtual Reality mit dem Team von Smart City - hier war für alle etwas dabei!

Stadtdirektor Dr. Stefan Kühn hob zudem die positive interne Wirkung hervor: "Die Konzernmesse war nicht nur für die Besucherinnen und Besucher äußerst interessant, sondern stellte auch eine großartige Gelegenheit für die interne Vernetzung dar. Viele Kollegen und Kolleginnen nutzen die Chance, um miteinander in den Austausch zu kommen und Möglichkeiten für künftige Kooperationen auszuloten."

  

Das Format war somit in vielerlei Hinsicht ein voller Erfolg und konnte direkt im ersten Jahr überzeugen. Dies spiegelte sich auch im durchweg positive Feedback der Besucher*innen wieder, die die Mühe der einzelnen Leistungseinheiten sehr zu schätzen wussten. Eine Wiederholung der Konzernmesse ist daher schon fest für das nächste Jahr geplant.

   

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und Stadtdirektor Dr. Stefan Kühn bedanken sich herzlich bei allen Kolleg*innen, die sich am Samstag auf der Konzernmesse engagiert haben und dem Ausbildungsteam, welches die Konzernmesse in Federführung organisiert hat.


Stadt und Land starten Ausbildungspartnerschaft

Wettkämpfe, Training, Berufsschule: Die Anforderungen von Sport und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist für junge Spitzensportlerinnen und Spitzensportler oft schwierig. Ab dem Ausbildungsjahr 2024 unterstützen das Land NRW und die Stadt Wuppertal gemeinsam Sporttalente bei der beruflichen Ausbildung.
Leistungssportlerinnen und Leistungssportler können bei der Stadt Wuppertal das duale Studium zum „Bachelor of Laws“ innerhalb von bis zu fünf statt von drei Jahren absolvieren. Voraussetzung ist neben dem Abitur oder der Fachhochschulreife, dass sie einem Bundes- oder Landeskader in einer olympischen oder paralympischen Sportart oder Disziplin angehören oder Mitglied in einer entsprechenden Auswahlmannschaft sind.Stadt als attraktive Arbeitgeberin
Staatssekretärin Andrea Milz und Oberbürgermeister Uwe Schneidewind haben eine entsprechende Kooperation unterzeichnet. „Ich freue mich sehr, dass wir mit der Stadt Wuppertal einen weiteren Kooperationspartner für unser Netzwerk der Kommunen, die die jungen Leistungssportlerinnen und Leistungssportler in Nordrhein-Westfalen beim Gelingen der Dualen Karriere tatkräftig unterstützen, gewinnen konnten,“ erklärte Staatssekretärin Andrea Milz. „Nur mit einer parallelen Absicherung der beruflichen Laufbahn nach dem Sport ist eine erfolgreiche Leistungssportkarriere möglich. Ich danke der Stadt Wuppertal, dass die paralympischen Sportlerinnen und Sportler ebenfalls Teil dieser Kooperationsvereinbarung sind.“Für Oberbürgermeister Prof. Dr. Uwe Schneidewind ist die Kooperation eine sinnvolle Ergänzung bestehender Angebote: „Mit der Erweiterung des Ausbildungsangebotes wird auch die Attraktivität der Arbeitgeberin Stadt Wuppertal erhöht. Mit dem dualen Studium für Leistungssportlerinnen und –sportler gewinnen wir junge Talente, die mit viel Disziplin und Willensstärke ihre Zukunft fest im Blick haben. Hiervon profitieren sowohl die Stadt Wuppertal als auch die Sportlerinnen und Sportler.“
Duales Studium in fünf Jahren
Spitzensportlerinnen und Spitzensportler, die das Duale Studium bei der Stadt Wuppertal innerhalb von fünf Jahren anstreben, müssen die Empfehlung eines Spitzenverbandes bzw. Landesfachverbandes vorlegen. Sie profitieren von einem individuellen Studienverlaufsplan: Das Studium an der Hochschule für Polizei und Verwaltung NRW wird an ihre persönlichen Trainings- und Wettkampfzeiten angepasst. Auf diese Weise treiben die jungen Athletinnen und Athleten sowohl ihre sportliche als auch ihre berufliche Karriere weiter voran.


Wuppertalent goes Social Media

Am 25.1.2023 ist es soweit - der Verwaltungsvorstand hat das Social Media Konzept des Ausbildungsteams beschlossen und somit wird es zukünftig einen Auftritt "Wuppertalent" auf Instagram geben. Dieser steht in Ergänzung zu dem bereits vorhandenen Facebook Auftritt. Das Konzept baut auf eine Projektarbeit von ehemaligen Bachelor-Studierenden auf. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Projektgruppe.

Das Ziel ist es, die Stadtverwaltung durch den Social-Media-Auftritt als moderne Arbeitgeberin darzustellen und somit das Interesse verschiedener Personen an den Themen rund um die Ausbildung zu wecken. Dazu gehören zum Beispiel Schüler*innen und Studierende. 

Damit die Beiträge möglichst zielgruppennah sind, beteiligen wir unsere Auszubildenden aktiv an der Erstellung des Contents. In diesem "Social-Media-Team" erstellen die Auszubildenden einen Redaktionsplan und leisten aktiv Beiträge.

Wir bieten damit die einmalige Chance, sich berufsübergreifend zur vernetzen und über den Tellerrand hinaus zu blicken, Werbung für alle Ausbildungsberufe bei der Stadt Wuppertal zu machen und auch insgesamt die Stadt als interessante Arbeitgeberin darzustellen.


Ausbildungswoche 2022: Muskelkater für den guten Zweck

Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause startete endlich wieder die traditionelle Ausbildungswoche in der zweiten Herbstferienwoche. Insgesamt waren 70 Auszubildende mit neun Teamern an der Ausbildungswoche beteiligt. 

Unter dem Schwerpunkt „Social Day - das Ehrenamt unterstützen“ arbeiteten unsere Auszubildenden vor Ort bei drei verschiedenen Vereinen, die das Zentrum für gute Taten vermittelt hat.

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und Ausbildungsleiter Alexander Engelhard freuten sich bei der schwungvollen Abschlussveranstaltung am 13. Oktober im Haus der Jugend über das große Engagement aller Beteiligten. "Ich bin mir sicher, dass Sie viele Ihrer neuen Kontakte über Ihr Berufsleben behalten werden", betonte der Oberbrügermeister auch die wichtige Netzwerkfunktion der Ausbildungswoche, bei der zum Beispiel angehende Tierpfleger*innen, KFZ-Mechatroniker*inner, Fachinformatiker*innen und Bachelor-Studierende gemeinsam bei den ausgewählten Vereinen anpackten.

Die Vereine Permakulturhof Vorm Eichholz e.V., Bewusst Leben – Bergischer Verein für Gesundheit und Natur e.V. und der Bergischen Museumsbahn e.V. bekamen an zwei Tagen die tatkräftige Unterstützung unserer Auszubildenden. In Videos und Interviews hat das Organisationsteam - "ein wichtiges Team, dessen Arbeit eher im Hintergrund stattfindet" - die erlebnisreichen "Social Days" festgehalten.

Eine Gruppe von 19 Azubis engagierte sich bei dem Permakulturhof gemeinsam mit ihren Teamern Markus Schrötges und Pascal Kordes.
Zum Permakulturhof: Früher gehörte der alte Restbauernhof August von der Heydt. Seit 2017 wurde der Hof von der Stadt gepachtet und wandelte das Gelände in einen Anschauungs-, Erfahrungs- und Erlebnisort für Permakultur und Biodiversität um. Ziel ist es, in Gemeinschaft alternative Gestaltungs- und Anbaumethoden anzuwenden. Im Mittelpunkt steht dabei der nachhaltige Umgang mit Wasser und die Förderung natürlicher Kreisläufe.

Auf dem Hof haben die Azubis vielfältige gärtnerische und handwerkliche Arbeiten verrichtet: Es wurde ein Teich verdichtet, um ein Feuchtbiotop anzulegen. Außerdem wurde einen Anbauzaun errichtet, um die Bodenfruchtbarkeit anzuregen. Zur Belohnung der tatkräftigen Unterstützung gab es sogar selbstgebackenen Kuchen für die Azubis und Teamer.

Die zweite Gruppe unterstützte den bergischen Verein für Gesundheit und Natur "Bewusst Leben". Dieser wurde 1929 gegründet und ist einer der ältesten Vereine Wuppertals. Auf dem zwei Hektar großen Gelände, umgeben von Wald und Natur, wird das öffentliche Gesundheitswesen, der Naturschutz, die Jugendarbeit und das Engagement für Kunst und Kultur gefördert.

Insgesamt 20 Azubis und ihre Teamer Alina Wienands und Julian Winkelmann, haben zusammen mit den Trägern des Vereins Disteln entfernt, einen Zaun errichtet und Bäume zur Erhaltung der Natur gepflegt.

Bei den Bergischen Museumsbahnen halfen 21 Azubis mit ihren Teamern Amine Radi und Lea Stelzer, tatkräftig dabei, die Bahnanlage von Gestrüpp und Verwachsungen zu befreien. Der Bergische Museumsbahn e.V. dient nicht nur zur Erhaltung der Natur, sondern zur Pflege der alten Straßenbahnbetriebe im Bergischen Land. Anlass der Errichtung des Vereins waren die immer weiter fortschreitenden Stilllegungen der Straßenbahnbetriebe.

Um die Woche spannend zu gestalten und abschließend die Eindrücke teilen zu können, hat das 9-köpfige Orga-Team, unter Aufsicht der Teamer Christian Beckmann und Tom Rosenkaymer, die einzelnen Vereine besucht, dazu Interviews mit den Verantwortlichen und Azubis geführt und abschließend einen Bericht dazu hochgeladen.

Das Orga-Team hatte auch die Abschlussveranstaltung organisiert: Den zahlreichen Gästen, darunter neben Oberbürgermeister Uwe Schneidewind auch die Jugendauszubildenenvertretung, Mitglieder des Zentrums für gute Taten und Ehrenamtliche von den drei Vereinen, hatten viel zu schauen: Mit Bildern, Videos und Interviews wurden die Erlebnisse der Social Days nochmal lebendig. Bemerkenswert oft fiel das Wort Muskelkater.

Die Auszubildenden haben eine spannende Ausbildungswoche erlebt und viele neue Bekanntschaften geschlossen. Es hat Spaß gemacht!

Ausbildungsleiter Alexander Engelhard bedankt sich im Namen des Ausbildungsteams bei den engagierten Auszubildenden für die engagierte Unterstützung an den Tagen vor Ort. Es wurde eine Menge geschafft. Dabei haben sich die Auszubildenden aber auch aus ihrer Komfortzone bewegen und ausbildungsferne Tätigkeiten ausüben müssen.

Ein großer Dank gilt auch den Teamern und Teamerinnen Pascal Kordes, Markus Schrötges, Alina Wienands, Julian Winkelmann, Sarah Gehlen, Christian Beckmann, Tom Rosenkaymer, Lea Stelzer und Amine Radi, ohne die die Durchführung einer solchen Veranstaltung nicht möglich wäre.

Teilnehmende Ausbildungswoche
Arbeiten auf dem Permakulturhof

Bericht von Auszubildenden über die Bildungsfahrt zum Deutschen Bundestag am 02.09.2022

Gemeinsam mit unseren Kurskolleg*innen aus Remscheid und Solingen ging es am Donnerstagnachmittag los in Richtung Berlin.

Freitagmorgen begannen wir den Tag mit einem Ausflug zum Brandenburger Tor.

Gruppenfoto Brandenburger Tor
Siegessäule
Schloss Bellevue

Danach teilte sich die Gruppe auf, um unterschiedliche Sehenswürdigkeiten Berlins aufzusuchen, darunter unter anderem die Siegessäule, Schloss Bellevue und das Holocaust-Mahnmal.

Gruppenfoto Siegessäule

Es folgte ein spannender Vortrag über die Historie des Deutschen Bundestages, gefolgt von einer Fragerunde, bei der die Teilnehmenden alle Fragen rund um aktuelle Geschehnisse sowie Fragen zum Bundestag stellen konnten. 

Anschließend ging es dann zum Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Manfred Todtenhausen, welcher 2021 erneut in den Bundestag gewählt wurde.

Da Herr Todtenhausen leider nicht persönlich anwesend sein konnte, wurde er von seinen Mitarbeitenden vertreten.

Plenarsaal

Es folgte eine kurze Vorstellung und Berichterstattung über die Arbeit von Herrn Todtenhausen und seinem Team, welche dann von einer Fragerunde der Kursteilnehmenden abgerundet wurde.

Es wurden kritische Fragen und Anregungen zu Kommunalen Problemstellungen, aber auch zu ganz allgemeinen Themen gestellt und diese wurden seitens des Teams von Herrn Todtenhausen auch beantwortet und aufgenommen.

 

Gegen 16 Uhr ging es dann noch zu einer Besichtigung der Reichstagskuppel, und auch dort konnten im kleinen Rahmen noch einige Fragen gestellt werden.

Gruppenfoto Reichstagskuppel

Abschließend ging es dann noch zu einem gemeinsamen Abendessen ins Paul-Löbe-Haus. Dort konnten noch einmal alle Erfahrungen und Eindrücke des Tages ausgetauscht werden.

Den Samstag verbrachten die Kursteilnehmer*innen dann noch mit weiteren Besichtigungen und einer Spreerundfahrt, bevor es dann Sonntag morgen wieder zurück nach Wuppertal ging.

Erstellt von Jolina Moneke und Jan Hebig

 


Stadt Wuppertal stellt sich Abiturienten bei digitaler Messe vor

Hier nutzt die Stadt Wuppertal die Gelegenheit, sich den jungen Messebesucher*innen als attraktives Ausbildungsunternehmen vorzustellen. Dabei stehen in diesem Jahr das duale Studium „Bachelor of Laws“ und der neue Studiengang „Verwaltungsinformatik“ besonders im Fokus.

Abi – und dann? Das fragen sich derzeit viele junge Menschen aus Wuppertal und ganz NRW. Orientierung bietet die vom 17. bis 21. Juni stattfindende virtuelle Messe „ABI Zukunft Wuppertal digital“.

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