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Termine & Hinweise ab 30. September 2016

Jugendkulturfestival unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge

Freitag, 30. September 2016, 16:00 Uhr

die börse, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal

 

Am Freitag, 30. September, heißt es in der börse Bühne frei für an die 400 junge Flüchtlinge, die Musik, Tanz und Kunst vorführen.

 

Eine Veranstaltung der Caritas.

 

Eintritt frei


AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: Arbeiten von Naum Schnittmann Gesang Sascha Rachmann

Freitag, 30. September 2016, 19:00 Uhr

Backstubengalerie, Schreinerstraße 7, 42105 Wuppertal

 

Wir zeigen Arbeiten von Naum Schnittmann
Mit Gesang begleitet uns Sascha Rachmann


Latin Session / Gast: Sabine Klaproth

Freitag, 30. September 2016, 19:00 Uhr

die börse, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal

 

Sabine Klaproth verstärkt am Freitag mit ihrer kraftvollen Stimme die Latin Session.

 

Sabine Klaproth arbeitet seit 1982 regelmäßig als Sängerin in unterschiedlichen Formationen. Ihre volle und zuverlässige Stimme mit dem gewissen Extra und ihre authentischen, kompromisslosen Interpretationen bekannter Jazz-Standards und Songs machten sie bereits in den Achtzigern über die Grenze ihrer Heimatstadt hinaus bekannt. Unten anderem arbeitete Klaproth. mit Sheila Jordan, Bobby McFerrin, Howard Johnson, George Gruntz zusammen. Seit 2007 ist sie mit "Chillax" neben Frieder Abeßer, Gitarre und wechselnden Mitmusikern zu hören. "Ich singe nicht unbedingt Jazz, sondern Songs, die ich mag und die mich mögen." (Sabine Klaproth)

 

Tickets AK EUR 10.00, ermäßigt EUR 7.00, VVK EUR 7.00 an allen bekannten VVK-Stellen und online unter www.dieboerse-wtal.de oder www.wuppertal-live.de


Blues 66 - Bluesstimmung die glücklich macht

Freitag, 30. September 2016, 20:00 Uhr

Die Färberei, Peter-Hansen-Platz 1, 42275 Wuppertal

 

Man muss nicht im Mississippi Delta getauft worden sein um die Genehmigung für den Blues zu erlangen. Auch am Niederrhein zwischen Düsseldorf und Holland ist der Blues zu Hause. Von dort kommt das Acoustic-Duo „Blues 66“ und nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise durch den Blues mit einer gehörigen Portion Woodstock-Feeling.

 

Howling Sven Wolf, Guitar
Gesang, Harp, Sax Gitarre, Gesang

 

Sie sind in absolut Blues tauglichem Alter und spielen ihn - den Blues vom Niederrhein. Sie spielen schon lange Jahre in unterschiedlichen Formationen. Jetzt spielen sie ihn zusammen. Den Blues - weil es ihnen Spaß macht. Blues von Muddy Waters bis Eric Clapton und eigene Songs mit deutschen Texten.

 

Gitarre, zweimal Gesang, Bluesharp und Saxophon vermitteln die Bluesstimmung, die glücklich macht und den Alltagsstress vergessen lässt.

 

12,00 € normal / 10,00 € ermäßigt / 10,00 € Vorverkauf normal / 8,00 € Vorverkauf ermäßigt
Karten für dieses Konzert gibt es bei www.wuppertal.live.de online oder in den 16 Vorverkaufsstellen überall in Wuppertal und an der Abendkasse


Friday Night Jazz Club feat. Forsonics (CD-Präsentation)

Freitag, 30. September 2016, 20:00 Uhr

Bandfabrik, Schwelmer Str. 133, 42389 Wuppertal

 

Hervorgegangen aus dem Quartett Jazz_lokal präsentiert die Band Forsonics heute ihre gleichnamige Debüt-CD. Neue Kompositionen im bekannt lyrisch-malerischen, aber zupacken-virtuosen Jazzsound, mit dem sich die Musiker über NRW hinaus eine beachtliche Fangemeinde erspielt haben.

 

Chris Fischer (Trompete, Flügelhorn), Carsten Stüwe (Orgel), Andy Gillmann (Schlagzeug), Bert Fastenrath (Gitarre)

 

Ab 18.45 Uhr Wein & Antipasti von Catering Herbert Sippl (nicht im Eintrittspreis enthalten)

 

Eintritt: 12,- Euro


Int. Tango-Festival Wuppertal 2016

Freitag, 30. September 2016, 20:00 Uhr

Bürgerbahnhof Vohwinkel, Bahnstraße 16, 42327 Wuppertal

 

KONZERT Tango
Bassa - Tango Azul

 

Zum vierten Mal präsentiert der BüBa am Vorabend des großen Ball Tango Argentino in der historischen Stadthalle ein Tango-Konzert im Bahnhof Vohwinkel: BASSA ist eine junge Band aus Berlin. Sie spielt modernen Tango, der keineswegs beim "Tango nuevo" der Ikone Astor Piazzolla stehen geblieben ist. Die Traditionen werden gewahrt jedoch von modernen Rhythmen und Motivideen herausgefordert und weiterentwickelt. Mit großer Spiel- und Experimentierfreude bereichert die Band das lateinamerikanische Traditionsgenre mit Elementen aus Jazz, Bossa und Flamenco. Auf diese Weise gewinnt der Sehnsuchtsvolle Tango in großem Maß an lebensfroher Leichtigkeit. Sogar orientalische und afrikanische Einflüsse sind zu hören. Inspiration zu ihren musikalisch weitläufigen Ausflügen findet die Gruppe in ihrer Heimat, dem kulturellen Schmelztiegel Berlin.

 

Mit Klarinette und Violine hat Bassa zwei tango-typische melodietragende Instrumente, verzichtet andererseits auf das Bandoneon. Mit Gitarre und Kontrabass wird der multikulturelle und moderne Charakter ihrer Musik unterstrichen. Im Dokumentarfilm "Tango Pasion" von Kordula Hildebrandt über die Berliner Tango Argentino-Szene mischt BASSA natürlich kräftig mit. BASSA sind: Hannes Daerr (Klarinette),Miriam Erttmann (Violine), Takashi Peterson (Gitarre), Klaus Sebastian Klose (Kontrabass)

 

CDs: Berlin-Tango (2009), Medialuna (2010), Tempo Pasión (2012), Tango Azul (2015)

 

Eintritt: VVK 12,- / AK 15,- €


Das ist das Ende - Gespräch und Feier

Freitag, 30. September 2016, 20:00 Uhr

Neuer Kunstverein Wuppertal, Hofaue 51, 42103 Wuppertal

 

Wir laden herzlich ein zur letzten Veranstaltung im Rahmen des Projekts TOTAL.

 

CHASING UNICORNS – Das nächste große Ding

Künstler waren immer schon Unternehmer! Gründungsforscher Terenz Griegusch und Artpreneur Arno M. Feld treffen aufeinander, um darüber zu sprechen, wie Künstler sich wieder auf ihre unternehmerischen Kernkompetenzen zurückbesinnen und mit trendkompatiblen Tools die low hanging fruits des Kunstmarkts schnappen können. Jenseits einer boil the ocean-Analyse unternehmen sie einen innovativen Spaziergang durch die thematische Landschaft der wunderlichen Verästelungen von Kunst und Wirtschaft und stoßen dabei auf den ultimativen art blast – eine kreative Müllhalde mit definitiven special values! Wer Griegusch und Feld schon mal im Doppelpack erlebt hat, weiß, dass man mit den beiden seine Komfortzone riskieren muss. Der Return on Investment liegt dafür umso höher und man kann sagen, man war dabei, als das Manifest einer art economy gedraftet wurde. Die Jagd auf das Einhorn beginnt.

 

Danach:

TANZEN UND TRINKEN Wir feiern das Ende von TOTAL. Mit allem und (hoffentlich) allen. Es gibt Musik und Getränke und ganz vielleicht grillt einer ne Wurst. Wer mag, darf eigene Musik (live oder aus der Dose) mitbringen!


Wuppertaler Underground Poetry Slam

Freitag, 30. September 2016, 21:00 Uhr

UNDERGROUND, Bundesallee 268 - 274, 42103 Wuppertal

 

Liebe Freunde der guten und günstigen Unterhaltung, wieder seid Ihr herzlich eingeladen, neuen Texten zu lauschen! Die Moderation des Poetry Slams übernehmen Freddy und / oder Falko. Wir wünschen viel Spaß beim Wort-Wettbewerb :-) Für die Poeten:

 

Die Regeln des Slams:
-Ihr habt 6 Minuten plus 15 Sekunden Toleranzzeit für jeden Text
-Es dürfen nur eigene Werke vorgetragen werden
-"no tricks, no gimmicks" - ihr dürft nur mit euch und eurem Text punkten, Musikinstrumente, Handpuppen etc. sind auf der Bühne nicht erwünscht
-Normalerweise werden 2 Runden vorgetragen, Änderungen vorbehalten
-Die Bewertung berechnet sich einerseits aus der Interpretation des Applauses auf einer Skala von 1-5, sowie aus neun Karten von 1-5, die vom Moderator zufällig im Publikum verteilt werden. Das jeweils höchste und niedrigste Ergebnis werden gestrichen. Derjenige, der nach 2 Runden die meisten Punkte zusammen hat, ist der Sieger des Abends. Der Sieger gewinnt den Inhalt eines Huts, der im Laufe der Veranstaltung von den Zuhörern gefüllt wird.
-Es dürfen 2 Leute als ein Team auftreten, sie werden dann für alle Zwecke wie ein Slammer gehandhabt

 

Ansonsten:
Es gibt eine MySlam Seite: http://myslam.net/de/poetry-slam/1029
Die Anmeldungen dort im Infokasten sind die aktuellen Anmeldungen - Freddy trägt alle Anmeldungen, die er bekommt, ob per Mail, per Anruf oder persönlich dort ein. Anmeldungen am liebsten per Mail an underground_slamposteode. Bitte keine Mails / Anrufe beim Underground selbst, da Freddy der Organisator des Slams ist.

Unterbarmer Büchermarkt

Samstag, 1. Oktober 2016, 11:00 - 16:00 Uhr

Pauluskirche, Pauluskirchstr. 8, 42285 Wuppertal

 

Wir fördern das Lesen. Viel Lesestoff gibt es wieder in der Pauluskirche. Es erwartet Sie ein Kirchenschiff voller Bücher. Geboten werden Romane aller Genres mit festem Einband oder als Taschenbuch, dazu Krimis, Kunst, Politik, Klassik, Kochbücher, Fachbücher, Bildbände, Sport, Reise sowie eine große Auswahl an Kinder- und Jugendbüchern und vieles mehr, alles gut sortiert, alles für kleines Geld: 25 Cent pro Zentimeter Buchrücken. Raritäten und Antiquarisches gibt es zu fairen ausgewiesenen Sonderpreisen. Zusätzlich im Angebot sind CDs, DVDs, Hörkassetten Spiele und Puzzles.

 

Das Angebot hat sich durch viele Neuzugänge aus der Übernahme kompletter Bibliotheken, aus Spenden und Haushaltsauflösungen wesentlich erweitert. Auf den Nenner gebracht: es erwartet Sie viel Lesestoff für kleines Geld. Für alle Bücherfreunde wird die Pauluskirche wieder zur absoluten Fundgrube.

 

Veranstalter. Freundeskreis Pauluskirche Unterbarmen e.V. und Evangelische Kirchengemeinde Unterbarmen

 

Parkplätze sind ausreichend vorhanden, auch öffentlich mit der Buslinie 611 „Am Haspel“ , mit der Schwebebahn „Landgericht“ oder der S-Bahn (S8) Wuppertal-Unterbarmen ist die Pauluskirche gut zu erreichen.


LEBE LIEBE DEINE STADT: Mittendrin – Tanz-Performance - Veranstaltungsort: Barmen

Samstag, 1. Oktober 2016, 12:00 - 18:00 Uhr

Barmer Fußgängerzone, Wuppertal

 

Leitung: Kenji Takagi

 

Tickets Teilnahme kostenfrei!
Anmeldung: lebeliebedeinestadtdieboerse-wtalde oder 0202/243 2212

"Mittendrin" im Herzen der Barmer Fußgängerzone bewegen sich am Samstag, 1. Oktober, die TänzerInnen bei der Abschlussperformance des Mitmach-Tanzprojekts von Tänzer und Choreograph Kenji Takagi.

Wir bewegen Barmen! Eine Performance ereignet sich mitten in der Fußgängerzone. Mit den zusammen mit interessierten WuppertalerInnen im Mitmach-Workshop erarbeiteten Bewegungsformen taucht sie unerwartet im üblichen städtischen Geschehen auf. Wo genau, das ist geheim. Lassen Sie sich überraschen.
Kenji Takagi möchte mit seiner Performance Spielmöglichkeiten im öffentlichen Raum erforschen und damit den Tanz dahin zurück bringen, wo er entstanden ist: in den Alltag. Ein zentrales Thema der Tanz-Performance Mittendrin wird die Wahrnehmung der anderen Personen und der Umgebung sein. lebeliebedeinestadt.de


Zauberhafte Automaten

Samstag, 1. Oktober 2016, 17:00 Uhr

Museum für Frühindustrialisierung, Engelsstr. 10, 42283 Wuppertal

 

Am 01. Oktober stellen wir die neue Musik::Hörbuch CD von Thomas Beimel, Olaf Reitz & Franz Tröger vor. Wir laden dazu herzlich am 01. Oktober um 17 Uhr ins Museum für Frühindustrialisierung in Wuppertal Barmen ein.

Die wundersame Wirkung von Musikautomaten hat die Menschen seit jeher fasziniert. Was passiert da eigentlich, wenn auf geheimnisvolle Weise Klänge durch den Raum schweben, ohne dass ein Mensch seine Stimme erhebt oder im herkömmlichen Sinn ein Instrument bedient? Die zauberhafte Wechselwirkung von musikalischem Spiel und mechanischem Ablauf, wie sich Wort und auf Lochstreifen festgehaltene Klangmuster zu einer eigentümlich Poesie verbinden können – das gilt es zu erleben!

Musik für Spieluhr von: T Franz Tröger & B Thomas Beimel
Sprecher: Olaf Reitz
Sprecherensemble Umfragen: Thomas Beimel, Albert Groth, Antonia Clara Massmann, Karola Pasquay & Olaf Reitz


"The Voice" CHRIS FARLOWE & The Norman Beaker Band

Samstag, 1. Oktober 2016, 19:00 Uhr

LCB, Geschwister-Scholl-Platz 4-6, 42275 Wuppertal

 

Die Stimme von Chris Farlowe erregte erstmals Mitte der sechziger Jahre Aufmerksamkeit, als er mit dem von Mick Jagger produzierten Rolling Stones Song “Out of Time” Platz 1 sämtlicher Hitparaden in Europa eroberte. Damit wurde Chris zu einem der wichtigsten Blues- und Soulsänger dieser Zeit. Anfang der 60er gründete er mit dem Gitarrenvirtuosen Albert Lee & Tastenmann Dave Greenslade die Thunderbirds, zu denen auch später Carl Palmer gehörte. Bis 63 arbeitete man als "Allnighter" in Ric Gunells "Flamingo Club" im Londoner Stadtteil Soho und Farlowe wurde mit seiner Ausnahmestimme schnell eine feste Größe in London´s R&B Circuit. Erste Singles der Thunderbirds für Decca & Columbia waren bald im Handel, doch erst mit "Out of Time" gelang Chris 1966 der ganz große Wurf.

 

Es folgten weitere Hits wie “Yesterdays Papers”, “Handbags and Gladrags", "Moanin´” und “Satisfaction”. Die Band stürmte die Hauptstädte Europas und brach sämtliche Zuschauerrekorde. 1970 verließ Chris die Thunderbirds, um als Frontman bei der Kult Band Colosseum einzusteigen. Seine unnachahmlichen Blues Arien fügten sich kongenial in den dramatischen Sound der Formation ein. Fast gleichzeitig mit der Trennung der Band kam noch ein Doppelalbum auf den Markt, das man sicherlich auch heute noch getrost als ein Juwel der Rockgeschichte bezeichnen kann: "Colosseum Live". Anfang 1972 kam das Angebot von Atomic Rooster, einer Hardrock-Band mit Hammond-Orgel-Parallelen zu den Thunderbirds. Die Atomic Rooster Alben „MADE IN ENGLAND“ und „NICE & GREASY“ bieten eine überzeugende Mischung aus solidem Rock und subtilen Funk- und Soulklängen, die Ober-Rooster Vincent Crane dem Sänger auf den Leib schrieb – etwa “People You Can´t Trust“ oder „Stand By Me“. 1975 schaffte es das Reissue von Farlowe´s größtem Hit "Out of Time" erneut in die UK Charts. Chris schaltete schnell: Unterstützt u.a. von Maggie Bell und seinem ex-Thunderbird Kollegen Albert Lee startete er eine triumphale Sommer Tournee durch England. 1982 holte ihn Jimmy Page (Led Zeppelin) für die Filmmusik zu dem Charles Bronson-Film "Death To Wish II". 1985 und 88 folgten die Solo- Alben: “Out O The Blue" und “Born Again" und eine weitere Produktion mit Jimmy Page: "Outrider". Seit Mitte der 80er ist Chris mit eigener Band auf Tour, übernimmt jedoch immer wieder gerne Gastangebote bei anderen Formationen – u.a. bei Van Morrison & den R&B Allstars mit den Deep Purple Mitgliedern John Lord & Ian Paice.

 

Zwischen 2007- 2012 tourte Farlowe mit der Hamburg Blues Band und Colosseum, in Deutschland und dem angrenzenden Ausland. Anfang 1994 war Chris Farlowe Teil eines groß angelegten COLOSSEUM-Comebacks: Die in Deutschland, Österreich & der Schweiz stattfindenden Reunion-Konzerte wurden für ein Live-Album aufgezeichnet, der Sänger überzeugte bei unvergessenen Kompositionen wie „Lost Angeles“ oder „Theme From An Imaginary Western“. Zwischen 2003 und 2015 folgten neben diversen Festivals und CD Produktionen weitere Tourneen des Sextetts bis zum Abschiedskonzert der Supergroup um Jon Hiseman im Februar 2015 im legendären O2 Shepherd´s Bush Empire in London. Im Herbst 2016 ist Chris zusammen mit der Norman Beaker Band nun auch wieder in Deutschland und Österreich zu hören

 

VVK 20,- € / AK 25,- €


Ball Tango Argention - Festival

Samstag, 1. Oktober 2016, 19:00 Uhr

Historische Stadthalle Wuppertal, Johannisberg 40, 42103 Wuppertal

 

Tango Argentino - das ist kein Geheimtipp mehr für Leute "aus der Szene", sondern steht inzwischen als Metapher für das Zusammenfinden von Menschen ungeachtet der Herkunft, Sprache, Nationalität oder Religion. Seit 18 Jahren stellt der große Ball in der Wuppertaler Stadthalle die Bühne für internationale Künstler aus den Bereichen Musik, Tanz und Show. Wuppertal ist durch das Tango-begeisterte Wuppertaler Tanztheater und eine pulsierende Tanzszene landesweit bekannt. Gäste aus ganz Europa und Übersee werden dabei sein und den Höhepunkt des Tango-Festivals am Samstag, den 01.10. 2016.

 

Außerdem bietet das Festival auch konsequenten Nichttänzern die Möglichkeit, Tango zu hören und zu sehen: Exquisite Live-Musik, Tango-Show-Stars auf Weltklasse-Niveau und der größte Tango-Ball Europas (seit 1998).

 

Einlaß Expo 18:30 - Konzert 20:30

Tanz 21:30 - Finale 04:30


Konzert - Iris Panknin Brothers - jazzymotional soulful pop

Samstag, 1. Oktober 2016, 19:30 Uhr

Färberei, Peter-Hansen-Platz 1, 42275 Wuppertal

 

Iris Panknin hat ein gutes Gespür für Stimmungen. Die Sängerin schreibt keine Songs, aber sie covert auch nicht. Vielmehr spürt sie bislang Unbeachtetes auf, in Liedern von Stevie Wonder, Amy Winehouse oder Jan Delay genauso wie in Kompositionen von selten erwähnten Künstlern wie Malene Mortensen, und rückt die Songs mit ihrer eigenen Interpretation in ein neues Licht. So wird z. B. aus dem 80er-Jahre-Disco-Hit »Smalltown Boy« (Bronski Beat) eine ergreifende Ballade, die jeden Zuhörer bewegt.

 

Auch beim Publikum hat die Panknin ein sicheres Gespür für Stimmungen; sie wählt spontan die passenden Songs, sucht den Austausch mit den Gästen und macht jedes ihrer Live-Konzerte zu einem musikalischen Dialog.

 

Ihre Ideen entwickelt Iris Panknin mit 3 Spitzenmusikern, die sich mit der Bandleaderin zu den »Iris Panknin Brothers« verbrüdert haben: Burkhard Heßler am Piano, der schon seit vielen Jahren mit ihr die Bühne teilt; Martin Führ, der mit seiner semi-akustischen Gitarre für einen wunderbar erdigen Sound sorgt, und Schlagzeuger Markus Strothmann. Zusammen erschaffen sie eine Atmosphäre aus hohem musikalischen Anspruch, viel Gefühl und beseelter Unterhaltung – das nennen sie »jazzymotional soulful pop«. Als special guest mit dabei an diesem Abend: der unglaublich wunderbare Trompeter Matthias Müller (spielt auch bei Jan Röttger).

 

Karten bei wuppertal-live.de, den Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse


Auftakt zur neuen Spielzeit: Die Zauberflöte in Müllers Marionetten-Theater

Samstag, 1. Oktober 2016, 19:30 Uhr

Müllers Marionetten-Theater, Neuenteich 80, 42107 Wuppertal

 

Zum Auftakt der neuen Spielzeit zeigt Müllers Marionetten-Theater in diesem Jahr die Marionetten-Oper „Die Zauberflöte“. Die Inszenierung von Ursula und Günther Weißenborn, die am 1. und 28. Oktober 2016 jeweils um 19.30 in Müllers Marionetten-Theater zu sehen ist, interpretierte das einzigartige Bühnenstück des Theaterregisseurs und Dichters Emanuel Schikaneder, zu dem Wolfgang Amadeus Mozart die grandiose Opernmusik schrieb, für die Marionetten-Theaterbühne noch einmal neu. Ein Stück für Erwachsene und ältere Schulkinder.

 

Zauberoper und Maschinenoper nannte W.A. Mozart seine „Zauberflöte“ , die 1791 wenige Monate vor dem frühen Tod des Komponisten uraufgeführt wurde. Zwei Liebespaare, die unterschiedlicher nicht sein könnten und einander doch ergänzen, suchen Erkenntnis, die Wahrheit und Erlösung. Zahlreiche Prüfungen müssen sie bestehen, die ihnen von eigenartigen Wesen gestellt werden, nämlich von geheimnisvollen Damen, einer schillernden Königin, einer Handvoll Priester, drei wissenden Knaben. Zur Seite stehen ihnen Zauberinstrumente, über die ein geheimnisvoller Oberpriester wacht.

 

Kein Bühnenstück der Theatergeschichte ist derart kunstvoll, volkstümlich, geheimnisvoll und lustig zugleich wie „Die Zauberflöte“. Das verdankt ihr Publikum nicht nur dem musikalischen Genie Wolfgang Amadeus Mozarts, sondern auch dem Dichter und Theaterregisseur Emanuel Schikaneder, der sowohl als Autor der Zauberflöte, als auch als Vogelfänger Papageno eine tragende Rolle bei der Wiener Uraufführung im Jahr 1791 spielte.

 

Die Inszenierung von Müllers Marionetten-Theater mit den Figuren von Ursula Weißenborn stellt die Ehrlichkeit der handelnden Personen in den Mittelpunkt, jeder Protagonist wird ohne moralisches Urteil als komplexe Persönlichkeit dargestellt, der konsequent und nachvollziehbar handelt. Sogar die titelgebende Zauberflöte ist dabei ein beseeltes Wesen. Dabei erklingt eine Schallplatteneinspielung, die in ihrer perfekten Sängerqualität einmalig geblieben ist, es singen unter anderen Roberta Peters, Evelyn Lear, Fritz Wunderlich und Dietrich Fischer-Dieskau unter der Leitung von Karl Böhm.

 

Termine:
1. und 28. Oktober 2016 jeweils um 19.30 Uhr


Joseph Myers: Pop-Perlen (Nachholkonzert)

Samstag, 1. Oktober 2016, 20:00 Uhr

bandfabrik, Schwelmer Straße 133, 42389 Wuppertal

 

Poesie wird auf faszinierende Weise unmittelbar, Schönheit wird greifbar. Aber Joseph Myers ist kein glatter Schmusesongschreiber. Sein Album „Puzzles And Places“ strotzt vor Energie. Mit rauer Leidenschaft führt er das hiesige Singer/Songwritertum in eine neue Ära. „Joseph Myers singt schöne, englische Popballaden, die im Gedächtnis bleiben." (MDR) „Ein Schatz an Popperlen." (Neue Osnabrücker Zeitung)

 

Eintritt: 12,- Euro


Stephan Becker Trio feat. Kenny Wesley

Samstag, 1. Oktober 2016, 20:00 Uhr

die börse, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal

 

Das Stephan BeckerTrio und der amerikanische Jazz- und Soulsänger Kenny Wesley lassen ihre in Jazz und Klassik gründenden Wurzeln am Samstag 1. Oktober, in der börse zu einem aufregenden Stil verschmelzen.

Eine zufällige Begegnung während einer Session auf der Bühne des Jazzclubs Jamboree in Barcelona brachte Stephan Becker und Kenny Wesley zusammen. In der klassischen Musik und im Jazz liegen ihre gemeinsamen Wurzeln, die sie zu einem aufregenden Stil verschmelzen und der auch mal einen Abstecher in den Funk und die experimentelle Musik macht.

Kenny Wesley, Finalist des Gesangswettbewerbs beim Montreux Jazz Festival 2013, ist bekannt für seine hochenergetischen Auftritte und seine vier Oktaven umfassende Stimme. Durch seine elektrisierende Bühnenpräsenz und unnachahmliche Improvisationsfähigkeit genießt er in den USA als Jazz- und Soulsänger hohe Anerkennung. Die Oscar-Preisträgerin Mira Sorvino schrieb über ihn: „Die Stimme eines Engels mit den Fähigkeiten von Billie Holiday“. Der Washingtoner Musikkritiker Natan Press nannte Kenny Wesley den „spannendsten Künstler seit Prince.“

Das Stephan Becker Trio wurde 2015 bei Europas großer Jazzmesse Jazzahead als „eines der führenden deutschen Klaviertrios“ angekündigt. „Akustische Superlative“, „beeindruckend“, „einfallsreich und virtuos“, „überzeugend“, „bezaubernd“, so beschreibt die Presse die Konzerte der drei Musiker aus Köln. NDR-Info kürte die 2013 erschienene CD Urban Poems zum Album der Woche, das Fachmagazin Stereoplay attestierte „hoch entwickelte Triokunst“ und zählte die CD First Day of Spring (2011) zu den besten Neuerscheinungen. 2015 hat das Trio seine CD Solar Energy veröffentlicht, die noch mehr Groove, Funk, Dynamik und Energie enthält, als die beiden vorhergehenden Produktionen.

Seitdem sie im April 2015 eingeladen wurden ihr Projekt auf der Fachmesse Jazzahead mit einem Konzert vorzustellen, tritt das Trio regelmäßig mit dem amerikanische Sänger auf. Neben den Kompositionen von ihm spielt das Quartett Stücke von Stephan Becker, zu denen Kenny Wesley eigene Texte singt. In diesem Jahr wird das Trio zusammen mit Kenny Wesley eine CD aufnehmen und in ganz Deutschland auf Tour sein. www.stephan-becker-trio.de, www.kennywesley.com.

Kenny Wesley - Gesang
Stephan Becker - Klavier
Joscha Oetz - Kontrabass
Thomas Esch – Schlagzeug

Tickets AK EUR 16.00, VVK 12.00 im Vorverkauf

Jazzbrunch mit Tony Lakatos u. Vladimir Burkhardt

Sonntag, 2. Oktober 2016, 11:00 Uhr

Restaurant Rossini Historische Stadthalle, Johannisberg 40, 42103 Wuppertal

 

Live Jazz, Latin und Swing Power für den Start in den Sonntag!

 

Erleben Sie Jazzmusiker der Extraklasse mit originellen Improvisationen in einer feierlicher Atmosphäre zu gast beim Jazz & Brunch. Das Zuhören ist erlaubt und erwünscht! Das reichhaltige Brunchbuffet wird für Sie in bester Qualität vom Team der Culinaria zubereitet.


Vernissage - Kunst dreier Generationen im Gegenüber und Nebeneinander in der Sammlung Astwerk

Sonntag, 2. Oktober 2016, 11:00 Uhr

Galerie Astwerk, Friedrichstrasse 63, 42105 Wuppertal

 

E I N L A D U N G:
Kunst dreier Generationen im Gegenüber und Nebeneinander in der Sammlung Astwerk

AUSSTELLUNGSDAUER
02.10. – 30.11.2016
Di. – So. 12:00 -18 Uhr

 

Kunst dreier Generationen, welche nicht nur die Einstellung und die ähnliche innere Notwendigkeit zur Kunst verbindet, sondern auch ein gemeinsamer Ort in Italien, welcher das Leben aller drei Künstler nachhaltig geprägt hat und das Wirken und Schaffen bis heute beeinflusst.

 

Durch ein Erbe welches fast eine ganze Generation lang eingelagert wurde und nun den Weg zu Bernd und Gregor Eisenmann gefunden hat, entstand die Auseinandersetzung mit dem Lebenswerk von Otto Schmitt-Groß.

 

Die Bilder des 1900 geborenen Malers Otto Schmitt-Groß sind getragen von den revolutionären Veränderungen welche durch die klassische moderne Kunst in seinem Jahrhundert stattgefunden hat aber auch von den dunklen Jahren bis 1945. Nach 1950 vertrat er die als absolute Malerei verstandene Kunst und stößt in seinem Schaffen in den Bereich der autonom abstrakten Malerei vor.

 

Otto Schmitt-Groß war Gründer und Vorsitzender der „Neuen Pfälzischen Gruppe“. Er war mit einigen namenhaften Künstlern wie Julius Bissier, Johann- Georg Müller, Otto Ditscher etc. freundschaftlich verbunden.

 

Den Besucher der Ausstellung erwartet Kunst dreier Generationen im Gegenüber und Nebeneinander. Eine vielschichtige Ausstellung die auf das Zusammentreffen verschiedenster Kunstwelten baut, wird im Oktober eröffnet und bis Ende November in Wuppertal zu sehen sein.

 

Durch das Aufeinandertreffen der künstlerischen Arbeiten des Wuppertaler Künstlers Gregor Eisenmann und den Werken des Pfälzer Malers Otto Schmitt-Groß 1900-1965, ergreift „Gegensätzliches“ den Raum und läst den Betrachter die künstlerische Begegnung über Generationen miterleben.

 

Die Bilder des 1900 geborenen Malers Otto Schmitt-Groß sind getragen von den revolutionären Veränderungen welche durch die klassische moderne Kunst in seinem Jahrhundert stattgefunden hat aber auch von den dunklen Jahren bis 1945. Nach 1950 vertrat er die als absolute Malerei verstandene Kunst und stößt in seinem Schaffen in den Bereich der autonom abstrakten Malerei vor.


Sonntagsführung - Alte Synagoge Wuppertal

Sonntag, 2. Oktober 2016, 15:00 Uhr

Alte Synagoge Wuppertal, Genügsamkeitstraße, 42105 Wuppertal

 

Die nächste öffentliche Sonntagsführung im Oktober (2.10.2016, 15.00 Uhr) widmet sich den Objekten der aktuellen Sonderausstellung „Fundstücke aus dem Dritten Reich". Zum letzten Mal besteht nun die Möglichkeit, über die „Fundstücke“ zu sprechen und zu diskutieren, die uns Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger in den letzten Jahren in die Begegnungsstätte gebracht haben, weil sie in irgendeiner Weise mit dem Nationalsozialismus zu tun haben: Bezugskarten, Anstecknadeln, Ausweise, Schilder, Übriggebliebenes im Schutt der bombardierten Häuser.

 

Noch bis Ende Oktober (Finissage am 28.10. um16.00 Uhr!) sind die Objekte zu sehen, danach wandern sie wieder in unser Archiv.

 

Das gleichnamige Buch „Fundstücke aus dem Dritten Reich“ mit hochwertigen Fotografien und informativen Essays bringt die Bedeutung dieser Dinge nachhaltig zum Sprechen und bleibt natürlich im Angebot unseres Museumsshops.

 

Der Eintritt ist frei.


WORTLAUT GRENZGÄNGER VOL. 7 - Ralf Grobel liest Per Olov Enquist: Das Buch der Gleichnisse

Sonntag, 2. Oktober 2016, 17:00 Uhr

bandfabrik, Schwelmer Straße 133, 42389 Wuppertal

 

Sommer 1949 in Schweden: einem 15jährigen, der geprägt ist von strenggläubiger Mutter, Sündenangst und dem "zähen Fundamentalismus" der Erweckungsbewegung, wird in der Begegnung mit einer 51jährigen Unbekannten das überwältigende und befreiende Erlebnis der körperlichen Liebe zuteil. (Aus dem Schwedischen von Wolfgang Butt; Copyright: Carl Hanser Verlag München 2013) Schauspieler Ralf Grobel wird heute begleitet von dem Elektronikmusiker und Saxophonisten Max Schweder.

 

Eintritt: 10,- Euro


Abschlusskonzert

Sonntag, 2. Oktober 2016, 18:00 Uhr

Historische Stadthalle, Johannisberg 40, 42103 Wuppertal

 

Den krönenden Abschluss und Auftakt der „Orgel-Akzente“ an der Sauer-Orgel der historischen Stadthalle macht die Königin der Instrumente gemeinsam mit dem Saxofon. Zwei Stars aus der Region tun sich zusammen, um die nicht mehr ungewöhnliche Kombination der beiden Instrumente im ehrwürdigen großen Saal zu erproben. Werke für Orgel und Saxofon vom Barock bis zur Neuzeit

 

Interpreten:
Wolfgang Abendroth, Orgel (Düsseldorf)
Thomas Voigt, Saxofon (Wuppertal)

 

Eintritt: € 24,50

Herbstfest der Initiative für krebskranke Kinder

Montag, 3. Oktober 2016, 11:00 Uhr

Färberei, Peter-Hansen-Platz 1, 42275 Wuppertal

 

Ein Besuch in der Färberei an diesem Tag zwischen 11.00-18.00 Uhr lohnt sich in jedem Fall!

 

Wie in jedem Jahr wird wieder vor und in der Färberei etwas für Jung und Alt geboten. Dazu gehören Verkaufstische mit Deko- und Schmuckartikeln, ein reichhaltiges Speisenbuffet, Rundfahrten und selbstverständlich wieder ein kleines Bühnenprogramm. Auch eine Verlosung mit schönen Gewinnen soll wieder Bestandteil des Festes werden. Wie immer ein lohnenswertes Event!


Der Froschkönig

Montag, 3. Oktober 2016, 16:00 Uhr

Müllers Marionetten-Theater, Neuenteich 80, 42107 Wuppertal

 

Ab 3. Oktober 2016 betritt der Froschkönig die Bühne von Müllers Marionetten-Theater. In der hinreißenden Inszenierung von Günther Weißenborn überzeugt der glibberige Freund nicht nur die schöne Prinzessin, dass manch einer gar nicht so garstig sein muss, wie er auf den ersten Blick erscheint.

 

Sei bloß kein Frosch! wünscht sich die wunderhübsche Prinzessin von ihrem grünen Verlobten ach so sehnlich. Das kleine kluge Tierchen aber darf vom königlichen Tellerlein essen, aus demselben Becherchen trinken und sogar in ihrem Bettlein schlafen. Denn: Versprochen ist versprochen! Aber muss die Prinzessin den glitschigen Kerl auch küssen?

 

Das Theatermärchen von Günther Weißenborn nach Grimm mit Musik des böhmischen Komponisten Antonin Dvorak zeigt, dass selbst eine Prinzessin ihre Versprechen halten muss. Natürlich soll sie dafür auch belohnt werden.

 

Aufführungstermine: 13. Oktober 2016 um 10.30 Uhr

3., 9., 12., 16., 20. Oktober 2016 um jeweils 16 Uhr

 

Mittwoch ist Theater-Tag: Alle Vorstellungen für nur 5 Euro!

Veranstaltungsreihe "Flüchtige Welt"

Dienstag, 4. Oktober 2016, 19:30 Uhr

Theater am Engelsgarten, Engelsstraße 18, 42283 Wuppertal

 

"Flüchtige Welt" ist eine Veranstaltungsreihe, die auf dem Syrer-Projekt “In unserer Mitte” aufbaut und an der sechs Wuppertaler AutorInnen teilnehmen. Alle Abende beginnen um 19.30 Uhr und finden im Theater am Engelsgarten statt.

 

Am Dienstag präsentiert Hermann Schulz das Thema “Literatur der Bergvölker – Kurden in vier Ländern – eine Kulturnation?” – mit dem Autor Helim Yusiv und Dorothea Renckhoff.

 

Weitere Abende sind in Planung, zum Vormerken:
4.11.2016 - Christiane Gibiec präsentiert ein “Syrisches Potpourri, Literatur und Musik aus Syrien” mit den Musikern Biro Khereddin (Tambur) und Gulistan (Gesang), Ahmad Maasrani (Cello), Ayham Alabdullah (Oud) und dem Autor Helim Yusiv
10.2.2017 – Dieter Jandt präsentiert Filme aus Syrien
17.3.2017 – Helge Lindt präsentiert ein politisches Thema
7.4.2016 – Torsten Krug thematisiert die Situation der HelferInnen in Deutschland unter dem Titel: Labor für Neuland
26.5.2017 – Dorothea Müller gestaltet einen Abend mit syrischen Frauen


Büchertisch im CinemaxX

Dienstag, 4. Oktober 2016, 19:30 Uhr

CinemaxX, Bundesallee 250, 42103 Wuppertal

 

Am Dienstag finden Sie unseren Büchertisch im CinemaxX Wuppertal. Dort sind die Brüder Paul und Hansen Hoepner zu Gast und berichten von ihrer Reise durch 17 Länder, ohne einen einzigen Cent in der Tasche zu haben. Alles, was Paul und Hansen unterwegs an Geld benötigten, mussten sie während der Reise verdienen.

 

Wie schon Phileas Fogg in dem Jules-Verne-Klassiker „In 80 Tagen um die Welt“ haben sie versucht, in eben dieser Zeit den Erdball zu umrunden. Mit insgesamt 104 Tagen konnten sie zwar ihren Zeitplan nicht einhalten, gewonnen haben sie aber trotzdem – einen unglaublichen Schatz an Erfahrungen.

 

Wie bei ihrer Berlin/Shanghai-Radtour haben Paul und Hansen auch auf dieser Reise selbst gedreht. Wir wünschen einen unterhaltsamen, spannenden Abend im Kino mit "Zwei um die Welt in 80 Tagen ohne Geld".

 

Wir wünschen einen unterhaltsamen, spannenden Abend im Kino mit "Zwei um die Welt in 80 Tagen ohne Geld".

Pettersson, Findus und der Hahn

Donnerstag, 6. Oktober 2016, 10:30 Uhr

Theater im Berufskolleg, Bundesallee 222, 42103 Wuppertal

 

von Sven Nordqvist ein Stück für Kinder ab 4 Jahre

Regie: Andreas Lachnit Ausstattung: Laurentiu Tuturuga Musik: Marc Schubring

Spielzeiteröffnung am Wuppertaler Kinder- und Jugendtheater! Am 10. September geht ein wahrer Kinderbuchklassiker auf die Bühne. Und damit zwei Bühnenfiguren, die unendlich viele Kinder bereits in ihr Herz geschlossen haben: Pettersson und Findus. Es war einmal ein alter Mann, der hieß Pettersson. Der war oft so allein, dass er sich am Morgen am liebsten die Decke über den Kopf gezogen hätte und verschwunden wäre. Bis seine Nachbarin ihm einen Pappkarton brachte, auf dem "Findus grüne Erbsen" stand. Drinnen waren aber keine grünen Erbsen, sondern ein Kater, der noch so klein war, dass er Platz in Petterssons Hand hatte. So beginnt eine der bekanntesten Bilderbuchreihen ‚Pettersson und Findus', die mit mehr als zehn Bänden, eigener Fernsehserie und Verfilmungen Kinder und Erwachsene gleichermaßen in den Bann zieht. Findus ist zwar wie alle Katzenkinder ziemlich wild und oft auch frech, doch Pettersson hat ihn viel zu lieb, als dass er ihm ernsthaft böse sein könnte, wenn mal was zu Bruch geht. Die beiden genießen das Leben und Findus schließt Freundschaft mit all den anderen Tieren auf dem Hof. Doch dann kommt Caruso, ein singender Hahn. Und plötzlich ist nichts mehr wie vorher. Alle Hühner haben nur noch Augen für den eingebildeten Gockel. Kater Findus versteht die Welt nicht mehr. Und dann erst diese Kräherei. Das fängt schon an, wenn Findus noch nicht einmal aufgewacht ist. Und geht den ganzen Tag so weiter. Während der kräftige Hahnengesang die Hühner ungemein beeindruckt, geht Findus das Geschrei gehörig auf die Nerven. Und so überlegt Findus, wie er Caruso und sein Geschrei loswerden kann.

Mit ‚Pettersson, Findus und der Hahn' kommt das eigensinnige Duo aus altem Mann und quirligem Kater auf unsere Bühne. Die urkomische Geschichte über Eitelkeiten und Eifersüchteleien für Jung und Alt begeistert dabei mit ihrem Witz, ihrem Tempo und ihrer tollen Musik.

Der Autor Sven Nordqvist wuchs in Schweden auf. Er wollte Zeichner werden, wurde aber von mehreren Kunstschulen abgelehnt. So studierte er Architektur. Neben der Arbeit als Architekt und Dozent versuchte er sich weiterhin als Illustrator. 1983 gewann er bei einem Kinderbuch-Wettbewerb und ist seitdem beruflich ausschließlich als Autor und Zeichner für Kinderbücher tätig.

Regie führt Andreas Lachnit. Der ausgebildete Schauspieler und freie Regisseur hat beim Wuppertaler Kinder- und Jugendtheater bereits 2002 „Kiebich & Dutz“ inszeniert. Lange war er Oberspielleiter am Jungen Theater Bonn und inszeniert bis heute dort eine Reihe von erfolgreichen Produktionen. Darüber hinaus arbeitet er als Regisseur für das Theater Koblenz, das Stadttheater Minden und das Landestheater Detmold.

Die Musik komponierte Marc Schubring. Der Berliner Komponist ist für zahlreiche Theater- und Opernhäuser tätig, zuletzt für das Theater am Gärtnerplatz in Berlin, wo er die Musik zu „Gefährliche Liebschaften“ entwickelte. Bereits 2004 war er für die Musik in der Produktion „Emil und die Detekive“ am Wuppertaler Kinder- und Jugendtheater verantwortlich.

Aufführungsrechte: Verlag für Kindertheater Weitendorf, Hamburg Bildrechte: Oetinger Gruppe, Hamburg

TERMINE

Tag

Datum

Uhrzeit

Spielort

Do

6.10.16

10:30

Haus der Jugend, Geschwister-Scholl-Platz 4-6

Fr

7.10.16

10:30

Haus der Jugend, Geschwister-Scholl-Platz 4-6

Sa

8.10.16

15:00

Haus der Jugend, Geschwister-Scholl-Platz 4-6

 

Eintrittspreise: 8,-EUR (Erwachsene), 6,-EUR (ermäßigt), 5,- EUR (pro Person bei einer Gruppe ab 10 Personen). Kartenreservierung telefonisch unter 0202- 899 154 oder über die Website www.kinder-jugendtheater.de


Ibrahim Keivo - Troubadour des multikulturellen Syrien

Donnerstag, 6. Oktober 2016, 18:00 Uhr

Thomaskirche, Opphoferstraße 60, 42107 Wuppertal

 

Ibrahim Keivo wurde 1966 in einem jesidisch-kurdischen Dorf in Nordsyrien geboren. Der Sohn einer armenischen Familie, die den Völkermord überlebt hat, wuchs in dem Dreiländereck auf, wo die Kultur des alten syrischen Landes (Al-Jezireh = Die Insel) mit der mesopotamischen und vorderasiatischen zusammen trifft, in einer Kulturlandschaft also mit reicher Vergangenheit.

 

Von seiner Mutter lernte er die armenischen Gesänge, die ursprünglich auch auf Türkisch, Kurdisch und Mardalli gesungen wurden. In seiner Kindheit begegnete er auch weiteren regionalen Traditionen wie der assyrische Kultur der Beduinen und ihrer aramäischen Sprache, dem orthodoxem Christentum und der alten Naturreligion der Jesiden. So war er Zeitzeuge und ein neugieriger Schüler der kulturellen Vielfalt Nordsyriens.

 

Zum Studium ging er dann nach Aleppo. In der Hauptstadt der traditionellen arabischen Musik begegnete er dem Komponisten und Musikwissenschaftler Nouri Iskandar, der erstmalig die über Jahrhunderte oral tradierte syrische Musik transkribierte. Von ihm lernte Keivo die Regeln und Geheimnisse der Musik, die seine Kindheit und Jugend bestimmt hatte.

 

Wieder zu Hause begann er mit eigenen Untersuchungen zum musikalischen Erbe in der Region Al-Jezireh. Sein Name ist heute weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Seine internationale Karriere begann er 2002. Er tritt er regelmäßig in Europa auf und wird geschätzt für sei¬ne atemberaubende Bühnenpräsenz, sein tiefes Verständnis für das syrische multikulturelle Erbe und seine universelle Philosophie, in der die Musik immer eine Begegnung über alle Zeiten, Kulturen, Religionen und Sprachen hinweg ist. Seit 2009 lebt und arbeitet er in Deutschland.

 

Ibrahim Keivo: Gesang, Tar, Saz, Baglama, Kamanche, Rabab und Oud


Man hört: „Zuwanderung gefährdet die deutsche Kultur“ - Wir fragen: „Leitkultur? Identität? Angst!“

Donnerstag, 6. Oktober 2016, 19:30 Uhr

CityKirche Elberfeld, Kirchplatz 1, 42103 Wuppertal

 

Seit der sogenannten „Flüchtlingskrise“ findet in Deutschland vermehrt ein Diskurs über Überfremdung statt und daraus folgend über die Bedrohung der „eigenen“ Kultur, Werte und des Wohlstands. Die Zunahme der Zuwanderung rückt den Integrationsstatus von Einwanderern in den Fokus und stellt die Frage nach der Notwendigkeit einer Leitkulturdebatte. Der Rekurs sowohl auf christliche Werte als auch auf die europäische oder deutsche aufgeklärte Kultur- und Geistesgeschichte vollzieht sich in Abgrenzung zur Kultur und Religion der Herkunftsländer der Flüchtlinge.

 

Dem gegenüber steht ein Verständnis von einer modernen, liberalen Gesellschaft, die sich als inklusiv begreift: Normal ist die Vielfältigkeit von Lebensformen – und zwar Vielfältigkeit auch hinsichtlich der Religion und der Herkunft. Fremdheit kann aus dieser Perspektive als Ressource begriffen werden. Der Begriff der Leitkultur als Beschreibung eines Wertekonsens und Ausdruck kultureller und religiöser Homogenität erübrigt sich hier.

 

Die Frage ist, inwieweit Zivilgesellschaft sich das Nebeneinander unterschiedlicher Lebensentwürfe leisten kann, ob sie sich bereits auf den Weg dorthin befindet oder aber hinter dem Gefühl der „Überfremdung“ die Sehnsucht nach einer Reduzierung von Komplexität in einer komplexen Welt steht.

 

Hans-Georg Soeffner ist emeritierter Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Konstanz, Permanent Fellow und Vorstandsmitglied am Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) in Essen. Von 2007 bis 2011 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.

 

Madlen Preuß ist seit 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für interdisziplinäre Konfliktund Gewaltforschung an der Universität Bielefeld. Unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Zick koordiniert sie die Pilotstudie „ZuGleich“

 

Eintritt: 3,00 Euro


Peter und der Wolfram - MultitaskingMusicMakers

Donnerstag, 6. Oktober 2016, 20:00 Uhr

Färberei, Peter-Hansen-Platz 1, 42275 Wuppertal

 

Wer sagt, nur Frauen können mehrere Dinge auf einmal machen, Männer hingegen nur eins? Mit diesem Vorurteil räumen die beiden Musiker Peter Funda und Wolfram Cramer von Clausbruch hör- und sichtbar deutlich auf! Bekannte Lieder und vertraute Instrumentals in akustischer Vielfalt, gespickt mit Humor und kurzweiliger Unterhaltung versprechen ein einzigartiges Konzerterlebnis. Eigene Kompositionen mit eingängigen Melodien runden das Programm stilvoll ab. Wer der beiden Herren ist nun wofür zuständig? Das ist schwer zu sagen, denn die Bälle werfen sie sich immer wieder gegenseitig zu; dabei gibt es nicht nur Musik, sondern zwischendurch wird auch gezaubert, jongliert und allerlei Klamauk getrieben. Und das ist nicht zu übersehen: Spaß haben die beiden auch noch dabei!

PeterFunda: Percussion aller Art, Akkordeon, Ukulele, Schlitztrommel, Glockenspiel, Gesang, Jonglage, Magie...
Wolfram Cramer von Clausbruch: Gitarre, Bass, Percussion, Hang, Kazoo, Ukulele, Harfe, Kleinillusionen...

Karten gibt es bei wuppertal-live.de - an allen Vorverkaufsstellen und an der Abenkasse.

14,00 € normal / 10,00 € ermäßigt / 12,00 € VVK normal / 8,00 € VVK ermäßigt


Die Wuppertaler Wortpiraten präsentieren: Wortex Poetry Slam

Donnerstag, 6. Oktober 2016, 20:00 Uhr

die börse, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal

 

Performanceliteratur der besten Art gibt es beim Wortex Poetry Slam am Donnerstag in der börse.

Ein dicker Mann, ein Halbfranzose und sechs Wortakrobaten kommen auf eine Bühne. Was anfängt wie ein schlechter Witz, wird in Wirklichkeit erneut ein grandioser Wortex-Poetry-Slam-Abend in der börse. Die Wuppertaler Wortpiraten André Wiesler und David Grashoff haben wieder einen bunten Strauß großartiger KünstlerInnen versammelt, um sie zum Vergnügen aller Anwesenden gegeneinander antreten zu lassen.

 

Tickets AK EUR 6.00

Piet Klocke - Kühe grasen nicht, sie sprechen mit der Erde

Freitag, 7. Oktober 2016, 20:00 Uhr

die börse, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal

 

Piet Klocke, begnadeter Komiker und großer Weltmissversteher, gastiert am Freitag, 7. Oktober, mit seinem vielleicht persönlichsten Werk „Kühe grasen nicht, sie sprechen mit der Erde“ in der Wolkenburg. Wie stets sehr komisch, durchaus philosophisch, sehr poetisch und an zwei Positionen genial.

 

„Wie sollte ich Ihnen auch sagen, wie alles ist? Ich kann Ihnen ja nicht mal sagen, ob alles ist!“

 

Piet Klocke und wie er die Welt sieht: Reflexionen an der Grenze zwischen Komik und Philosophie zu Themen wie Zeit und Musik. Kurzweilig einerseits, tiefsinnig andererseits, mal verschlossen, mal eine Offenbarung – eine einzigartige Mischung aus kurzen bis langen Texten, aus absurden, poetischen und komischen Geschichten und Gedankenfolgen, ergänzt um skurrile bis surreale Fotos und Fotogeschichten, stets begleitet von Mutterwitz, trockenem Humor, aber auch tiefer Melancholie: „Ohne zu wissen, wer wir aktuell sind, wollen wir ständig jemand anderes sein.“

 

Erleben Sie das "klockesche Element" in Reinform: schräg, bereichernd, vergnüglich! Sehr wahrscheinlich ist nicht einmal Piet Klocke in der Lage, den Inhalt seines neuen Buches mit einigen Sätzen zu beschreiben. Man sollte es daher auch gar nicht erst versuchen...

 

Tickets AK EUR 18.00, VVK EUR 15.00 auch online unter www.dieboerse-wtal.de oder www.wuppertal-live.de


ONLY HUT – KUF

Freitag, 7. Oktober 2016, 20:00 Uhr

die börse, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal

 

listencollective & Utopiastadt präsentieren: KUF – DIE BAND

 

Das Trio mit Keyboards, Kontrabass und Schlagzeug bringt einen Sound hervor, der zugleich warm, anziehend und aufregend, aber auch völlig außerirdisch ist. Die Rhythmus-Sektion ist gespickt mit Referenzen zu schmutzigem Funk und pumpendem R&B, aber die Grooves gehören eindeutig in die Neuzeit: club-zentriert, atemberaubend interaktiv und an den besten Stellen durch Breaks zerlegt.

 

Was KUF völlig einzigartig macht, ist dass sie ihre Musik um Vocals herum aufbauen, aber weit und breit kein Sänger zu sehen ist. Alle Stimmelemente basieren auf selbst aufgenommenen Samples, die Keyboarder Tom Schneider in Echtzeit wie ein Instrument spielt und virtuos verbiegt, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt. Man könnte fast meinen, es wäre das erste Mal, dass das volle Potential eines Samplers auf der Bühne von Hand voll ausgeschöpft wird. Ohne maschinelle Synchronisation rücken Bassist Valentin Link und Drummer Hendrik Havekost die körperlosen Stimmen in eine hyperintegrierte Einheit aus rauem Soul, äußerst eingängigen Songs ohne eigentliche Texte und improvisierten Ausbrüchen. All dies kommt in der ungehobelten Ästhetik von MPC-basiertem Cut-Up Techno daher.

TANZRAUSCHEN – Education Day

Samstag, 8. Oktober 2016, 9:30 Uhr

Utopiastadt am Mirker Bahnhof, Mirker Str. 48, 42105 Wuppertal

 

Im Rahmen des Kooperationsprojektes für den medienkünstlerischen Nachwuchs mit der Videonale, Bonn, new talents, Köln und dem Kurzfilmfestival Köln bietet Tanzrauschen am Samstag den 8. Oktober ab 9.30 Uhr drei verschiedene Veranstaltungsformate für alle Interessierten an.

Der Workshop am Vormittag beschäftigt sich mit der Planung von Produktion und Präsentation im Film und insbesondere im Tanzfilm. Hierzu wird um Anmeldung gebeten. Die Panels und Podiumsgespräche mit interessanten Referenten und ihren Filmbeispielen am Nachmittag und die Vernissage zur Videoinstallation „On Tradition“ von Jo Parkes am Abend sind für alle Interessierten frei zugänglich

 

9.30 Beginn

 

10.00-13.00 Uhr / Workshop / Produktionsplanung in Film und Tanzfilm Referenten: Kim Münster, Treibsand Film, Kerstin Hamburg, Tanzrauschen, und Sebastian Gimmel, datamilch, Wuppertal

 

14.00-15.00 Uhr/ Panel / Der filmische Blick auf Tanz und Performance Referenten: Klaus Dilger, tanzweb und René Jeukens, Siegersbusch Wuppertal 15.00-16.00 Uhr / Panel / Film und Video in der Performance Referenten: Julia Franken, Köln und Kombinat, Potsdam

 

16.00-17.30 Uhr / Panel / Arbeiten mit Communities Referenten: Jo Parkes, Berlin und Anna Zosik, Zukunftakademie, Bochum 19.00 Uhr / Get-together und Vernissage „On Tradition: Eine Straße – 12 Menschen – 12 Filme “ Videoinstallation Jo Parkes Einführung Dr. Marc Wagenbach Die Künstlerin wird anwesend sein

 

Ausstellungsdauer Videoinstallation: 8.10.-6.11.2016


LIT.ronsdorf: Kühlraum Kunst – Malerei · Bildhauerei · Photographie

Samstag, 8. Oktober 2016, 11:00 Uhr

Galerie im Ronsdorf-Carré, Lüttringhauser Straße 22-24, 42369 Wuppertal

 

Vom 8. bis 29. Oktober
Öffnungszeiten:
Samstag, 8., 15., 22., 29. Oktober, 11.00-13.00 Uhr
Freitag, 14., 21., 28. Oktober, 16.30-18.30 Uhr

 

Kühlraum Kunst – Künstler aus den Kühlräumen präsentieren ihre Werke:
Hans Horst Thomas, Günter Fürth, Rosemarie Kau, Gaby Schindler, Elke Braun, Christian Henkels, Helga Zwanzig- Graever, Roswitha Rensmann, Nathalie Halbach, Angela Lüke Noffke, Regine Rottsieper.


LIT.ronsdorf: Kulinarische Wanderung - „Unser Ronsdorf, liebenswert und offen“

Samstag, 8. Oktober 2016, 11:00 Uhr

Treffpunkt: Denkmal Müngstener Eisenbahn, am Bandwirkerbad, Am Stadtbahnhof 30, 42369 Wuppertal

 

Wohnen, arbeiten, lernen und leben in unserem Stadtteil
Im Preis von 19,50 Euro sind alle Speisen (ohne Getränke) enthalten.
Anmeldung bei Monika Diehle, Tel. (02 02) 4 69 87 62, E-Mail: monikadiehle.catt-onlinede
Ausrichter: Ronsdorfer Heimat- und Bürgerverein e.V.
Orgateam: Karin Esser, Manfred Halbach, Ingrid Müller, Monika Diehle


LIT.ronsdorf: „Herbstkonzert mit dem Männerchor des Bergischen Turnvereins Ronsdorf-Graben“

Samstag, 8. Oktober 2016, 14:45 Uhr

Diakoniezentrum, Schenkstraße 133, 42369 Wuppertal

 

„Wir singen Evergreens aus den letzten Jahrzehnten, die uns sowohl mit „La Paloma“ an Freddy Quinn erinnern, aber auch mit Hymnen wie „Buenos Dias Argentina“ an große Sportereignisse vergangener Zeiten. Ebenfalls erwarten Sie unvergessliche Lieder von Udo Jürgens. Auch in diesem Jahr werden unsere musikalischen Beiträge ergänzt durch heitere oder auch besinnliche Texte, vorgetragen von unserer Chorleiterin Simone Bönschen-Müller. Sie sind herzlich eingeladen, zuzuhören und gern auch mitzusingen.“
Ausrichter: Evangelische Altenhilfe Ronsdorf

 

Eintritt frei


Hatzfelder Musikfest

Samstag, 8. Oktober 2016, 15:00 Uhr

Evangelische Kirche Hatzfeld, Hatzfelder Str. 83, 42281 Wuppertal

 

Die Hatzfelder Chöre beschreiten wieder einmal Neuland. Statt eines althergebrachten Sommerfestes wollten sie nun die Musik wieder in den Mittelpunkt stellen. Die Idee des 1. Hatzfelder Musikfestes war geboren. So wird der Charakter eines Sommerfestes mit Essen und Trinken kurzerhand mit einem fast 6-stündigen Musikprogramm verbunden.

 

Die evangelische Kirche Hatzfeld bietet dafür einen ausgezeichneten Rahmen. Man kann drinnen (wetterunabhängig) essen und trinken und Musik hören. Bei schönem Wetter gibt es die Möglichkeit, draußen zu sitzen und zu klönen.

 

Für die erste Auflage dieses Formats haben sich insgesamt 10 Chöre und 1 Band angemeldet. Folgende Chöre treten auf (Zeiten können sich noch ändern):

15:05 - Hatzfelder Sängerchor

15:30 - die „Show-Chor-Taler“

15:55 - der Gospelchor „Lucky Tones“

16:35 - Mixed Harmonie

17:15 - der „Wupper-Chor“

17:50 - der „Shantychor“ aus Solingen

18:35 - der Frauen-Popchor „Die Sirenen“

19:00 - der Gospelchor „ProClaim“

19:30 - chor:us!

20:00 - Ladies Harmonie

 

Neben den vielen Chören wird auch die „amaSing Praiseband“ ihren Beitrag zum Erfolg des 1. Hatzfelder Musikfestes beitragen.

 

Alle Teilnehmer gestalten ein Programm zwischen 15 und 30 Minuten Länge. Zwischendurch gibt es kleine Pausen, in denen man sich mit Essen und Getränken versorgen kann. Bei Musik und Tanz können die Zuschauer den Abend ausklingen lassen.

 

EINTRITT FREI


Die Komödie Wuppertal - Premieren-Stück „Ein Bett für vier!“

Samstag, 8. Oktober 2016, 18:00 Uhr

Komödie Wuppertal, Friedrichstraße 39, 42105 Wuppertal

 

Der Humor hat ab Samstag, den 8. Oktober, in Wuppertal wieder ein festes Zuhause beziehungsweise eine große Bühne. Von da an darf in der Komödie Wuppertal am Karlsplatz über die mehr komischen als tragischen Verwicklungen im Premieren-Stück „Ein Bett für vier!“ herzlich gelacht werden. Für einen vergnüglichen Theaterabend ist an der Friedrichstraße 39 alles vorbereitet: Die bequemen, breiten Theatersessel fangen einen auch dann wieder auf, wenn es einen vor lauter Lachen von den Stühlen reißt. Die neu installierte Bühnentechnik steht bereit, um künftige Inszenierung ins richtige Licht zu setzen. Und für einen runden Theaterbesuch gibt es eine der Komödie angegliederte Gastronomie, die von Catering Royal NRW betrieben wird. Mit „Ein Bett für vier!“ hat Theaterchefin Cordula Polster für den Einstieg ein Stück ausgewählt, mit dem sie in ihrem Stuttgarter Theaterschiff „Frauenlob“ bereits Erfolge feierte und das sie nach wie vor köstlich amüsiert. Als Schauspielerin und Regisseurin weiß sie, was eine gute Komödie ausmacht. „Da geht es um Timing. Jede Pointe muss sitzen.“ Mit eben solchen punktgenauen Pointen, wunderbaren Figuren und verrückten Einfällen garantiert die rasante Komödie „Ein Bett für vier!“ jede Menge Spaß:

 

Bei einer Fachmesse müssen sich Michael Simon und Stefan Heymann notgedrungen ein Hotelzimmer teilen. Darüber sind beide absolut nicht glücklich. Michael liebt es laut, lebendig, abwechslungsreich, und lässt nichts – schon gar nicht bei Frauen – anbrennen, während der brave Familienvater Stefan, seiner Frau und seinen drei Töchtern absolut verbunden ist. Wie soll das gut gehen? Wo so eine Messe doch alle Möglichkeiten für Seitensprünge bietet? Ein höchst amüsanter Kleinkrieg beginnt, in dem der „schwule Kollege Ulf“ und eine ausgesprochen sexy Hostess eine wichtige Rolle spielen...

 

Unter der Regie von Cordula Polster spielen: Markus Angenvorth, Armin Jung, Momme Mommsen und Teresa Brandstetter

 

Karten: Kategorie I 26,50 €, Kategorie II 23,50 €, (2,- € erm. für Schüler, Studenten & Rentner)

Theatertage: Mittwoch & Donnerstag 19,- € auf allen Plätzen (keine Ermäßigung)

 

Spielplan:

08.10.2016 – 23.11.2016 „Ein Bett für vier“

09.12.2016 – 29.01.2017 „Zum Schießen“

08.02.2017 – 28.03.2017 „Suche impotenten Mann fürs Leben“


Viertelklang in Solingen-Wald

Samstag, 8. Oktober 2016, 18:50 Uhr (Eröffnung)

Solingen-Wald

 

Viertelklang am 8. Oktober in Solingen-Wald.

Solingen mit seinen Stadtteilen, die über gewachsene Ortskerne verfügen, ist geradezu prädestiniert für das Konzept des Musikfestivals Viertelklang, bei dem ein Stadtteil immer besonders in den Fokus rückt. Nach Veranstaltungen in Gräfrath und Burg in den Jahren zuvor ist Viertelklang dieses Jahr zu Gast in Solingen-Wald, im "Wauler Dorp", wie die Walder ihren Stadtteil auf Platt nennen. Zentraler Punkt ist die Evangelische Kirche mit ihrem imposanten Kirchturm, der weithin sichtbar die Silhouette von Wald prägt. Der Walder Kirchplatz kombiniert als Rundanlage moderne Bebauung mit Altbestand.

 

Die Mischung aus Alt und Modern zeigt sich auch in den Veranstaltungsorten. So bieten die klassizistische evangelische und die neuromanische katholische Kirche mit ihren zeitgenössisch gestalteten Innenräumen nicht nur musikalische Leckerbissen, sondern auch ästhetischen Genuss. Das funktionelle Forum in der Gesamtschule Friedrich-Albert-Lange-Schule bietet eine ideale Kulisse für Auftritte von Bands. Der rustikale Walder Kotten zeugt von der Industriegeschichte des Stadtteils, wohingegen die Buchhandlung "Bücherwald" geistig einstimmt.

 

Mit dem Festivalbändchen, das an den Abendkassen der Veranstaltungsorte zu erwerben ist oder gegen ein Vorverkaufsticket getauscht wird, können sich die Besucher aus 20 Auftritten unterschiedlichster Genres an den 5 Orten ihr individuelles Programm zusammenstellen, auf bekannten Musikpfaden wandeln oder sich auf ein neues Hörerlebnis einlassen.

 

Krönen Sie die Entdeckung eines charmanten Stadtteils beim Flanieren von einem Veranstaltungsort zum anderen mit musikalischen Appetithappen!


Fragments mit "The eye of time"

Samstag, 8. Oktober 2016, 19:00 Uhr

Grölle pass:projects, Friedrich-Ebert-Straße 143, 42115 Wuppertal

 

"The eye of time" ist das elektronische Soloprojekt des französischen Musikers Marc Euvrie. Musikalisch geprägt wurde Euvrie durch die Hardcore- und Punkszene in Frankreich, auch heute noch ist er Gitarrist verschiedener Bands aus diesem Genre. Auf der anderen Seite ist er -Sohn einer Pianistin- klassisch ausgebildet an Cello und Klavier, sein zweites, neoklassisches Album "Accoustic" beruht ausschließlich auf diesen Instrumenten.

 

Das aktuelle, auf "Denovali" erschienene Album "Anti", an dem Euvrie drei Jahre lang gearbeitet hat, stellt die Quintessenz seines bisherigen musikalischen Schaffens dar. Die Grundstimmung dieses Albums ist dunkel und melancholisch, klassische Elemente (Samples u.a. von Chopin) treffen auf düstere Synthesizersounds, sporadische Breakbeats a la "Third eye foundation" vermengen sich mit Celloklängen und schrillen Gitarrensounds zu einem spannnungsreichen und hypnotischen Soundmix zwischen Chaos und Ordnung, Harmonie und Disharmonie.

 

Wir freuen uns sehr, mit diesem sicherlich hochenergetischen, durch Liveprojektionen begleiteten Konzert aus der Sommerpause zurückzukehren.

 

Eintritt: 8 Euro


Handle with care: Rock, Western ‘n Love Songs

Samstag, 8. Oktober 2016, 20:00 Uhr

bandfabrik, Schwelmer Straße 133, 42389 Wuppertal

 

Unplugged präsentieren Multitalent Mirko Schrader und Rhythmusmagier Igor Margolin einen ereignisreichen Sound, der das Publikum überrascht und mitreißt. Mirkos akustische Gitarren und Igors Drum-/Percussion-Sounds erzeugen ein starkes, intensives Klangbild. Als „Duo Handle with care“ zeigen sie mit ihren Songs und originellen Coverversions von Police, Beatles, Pink Floyd u.a., was sie sind: Zwei professionelle Vollblutmusiker mit echter Freude am Tun.

 

Eintritt: 13,- Euro


Construction Without A Net

Samstag, 8. Oktober 2016, 20:00 Uhr

Ort e.V., Luisenstraße 116, 42103 Wuppertal

 

An diesem Abend wird einiges gegenübergestellt, verknüpft, neu erfunden und auch mal weggelassen. Ein wenig Rock, etwas Dada, Groove, ein bisschen Jazz, Free, funky Soundscapes, Experimentelles und vieles mehr sind die Zutaten für das musikalische Gebräu an diesem Abend. Eine Klangreise zu fremden Ufern.

 

Jan Kazda (E-Bass) spielte bei KAZDA, Das Pferd, 3[drei], Tom Mega Band, mit Jens Thomas, Indigo Streichquartett, Ort Workshop Band, Randy Brecker, Ginger Baker, Therion, Peter Brötzmann und vielen anderen. In den letzten Jahren schreibt er Filmmusiken für Kino und Fernsehfilme.

 

Mitch Heinrich (Stimme) Aktiver Lautpoet, Performance-Literat, Entdecker von Lallphabeten und S(k)olist. Studium und Assistenz an der Schule für Dichtung in Wien. Zusammenarbeit u.a. mit Allen Ginsberg, Sainkho Namtchylak, Blixa Bargeld, Henri Chopin, Jaap Blonk, Skola. 1996 auf Lese- und Bildungsreise in Medelin (Kolumbien).

 

Jörg Lehnardt ist Gitarrist der Groove-Jazzband NIGHTHAWKS. Er hat Konzerte und bei Aufnahmen mit Ali Askin, Han Bennink, Blowbeat, Bots, Dewa 19,Hans Dulfer, Jazzpool NRW, Kazda, Paul van Kemenade, Kumo, Wolfgang Schmidtke, Uli Wewelsiep und vielen anderen gespielt.

 

Mirek Pyschny (Schlagzeug) kommt aus Kattowitz (Polen). Nach dem Studium in Köln verbrachte er eine längere Zeit in New York. Zur Zeit lebt Mirek in Köln, spielt in verschiedenen Formationen im In- und Ausland (u.a. mit Gerd Dudek, Nils Landgren, Schääl Sick Brass Band, Jacky Liebezeit, Xaver Fischer) und arbeitet seit 2011 als Dozent für Schlagzeug an der Musikhochschule Köln Abteilung Wuppertal.

LIT.ronsdorf: Erinnerungen – Matinee mit Günter Wülfrath

Sonntag, 9. Oktober 2016, 11:00 Uhr

Naturfreundehaus, Luhnsfelder Höhe 7, 42369 Wuppertal

 

Im Rahmen der 10. LIT.ronsdorf stellt Günter Wülfrath sein neues Programm vor. Darin geht es um Erinnerungen. Aus den vielfältigen Möglichkeiten sich zu erinnern, hat Wülfrath neben seinen Gedichten zwei gekürzte Prosatexte über seine Kindheit ausgewählt.

 

Zur Frage, wie der Titel entstanden ist, sagt Wülfrath: „Erinnerung ist unerlässlich, ohne sie kann die Gegenwart nicht erkannt werden, ohne die Lehren aus der Vergangenheit ist eine lebenswerte Umwelt, eine soziale Gesellschaft, eine friedliche und menschliche Welt nicht möglich“.

 

Ausrichter: Naturfreunde Wuppertal www.naturfreunde-wuppertal.de


Dietmar Wehr - BASIC LINES

Sonntag, 9. Oktober 2016, 14:00 Uhr

BKG-Studio, Hofaue 55, 42103 Wuppertal

 

Ausstellung mit Konzerten

 

Begrüßung: Harald Nowoczin

Einführung: Susanne Buckesfeld


con brio

Sonntag, 9. Oktober 2016, 19:30 Uhr

Erlöserkirche, Stahlstr. 9, 42281 Wuppertal

 

Wie kann man Mozarts Klarinettenkonzert oder die Peer-Gynt-Suite von Grieg heute so spielen, dass die tausendfach gehörten Werke neu klingen ohne ihren Charakter zu verlieren?

 

Die Musiker Andre Enthöfer, Burkhard Heßler und Peter Funda begeben sich mit klassischen Werken auf eine Reise in die Gegenwart, bearbeiten respektvoll „alte“ Musik mit ihren heutigen musikalischen Erfahrungen neu. So nutzen Sie aktuelle Sounds, Hall- und Live-Loop-Effekte, brechen bekanntes immer wieder durch Improvisationen und Variationen auf.

 

Es entstehen ungeahnte Möglichkeiten die frisch sind und bleiben, da jedes Konzert wieder anders klingt.

 

Andre Enthöfer - Saxophone, Bass-Klarinette

Burkhard Heßler - Keyboards, Melodion

Peter Funda - Schlagzeug

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