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Termine & Hinweise ab 5. Mai 2017

Pettersson, Findus und der Hahn

Freitag, 5. Mai 2017, 10:30 Uhr

Theater im Berufskolleg, Bundesallee 222, 42103 Wuppertal

 

von Sven Nordqvist - ein Stück für Kinder ab 4 Jahre

 

Regie: Andreas Lachnit
Ausstattung: Laurentiu Tuturuga
Musik: Marc Schubring

 

Das Wuppertaler Kinder- und Jugendtheater zeigt es noch mal. Der Kinderbuchklassiker, der im vergangenen Herbst Premiere feierte, kommt noch einmal zurück. Und mit ihm zwei Bühnenfiguren, die unendlich viele Kinder bereits in ihr Herz geschlossen haben: Pettersson und Findus. Diese bekommen in unserer Bühnenfassung Besuch von Caruso, dem eitlen Gockel, der auf dem Hof den Hühnern den Kopf verdreht. Sehr zum Ärgernis der frechen Katers Findus, dem das Geschrei furchtbar auf die Nerven geht. Er muss sich etwas überlegen, wie er den Han wieder los wird. Das Stück reißt vom ersten Moment an mit. Durch die schmissige Musik von Marc Schubring genießen auch ältere Kinder und Erwachsene das temporeiche Musical.

TERMINE

Tag

Datum

Uhrzeit

Spielort

Fr

5.5.17

10:30

Theater im Berufskolleg,

Bundesallee 222

Sa

6.5.17

15:00

Theater im Berufskolleg,

Bundesallee 222

So

7.5.17

15:00

Theater im Berufskolleg,

Bundesallee 222

 

Eintrittspreise: 9,-EUR (Erwachsene), 6,-EUR (ermäßigt), 5,50 EUR (pro Person bei einer Gruppe ab 10 Personen). Kartenreservierung telefonisch unter 0202- 899 154 oder über die Website www.kinder-jugendtheater.de

 


LITERARISCHES CAFÉ - Von Stufe zu Stufe durch das Werk Hermann Hesses

Freitag, 5. Mai 2017, 16:00 – 20:00 Uhr

Kath. Stadthaus, Laurentiusstraße 7, 42103 Wuppertal

 

Dr. Jutta Höfel

 

Zu seinem 140. Geburtstag widmen wir uns an diesem Tag dem Schriftsteller Hermann Hesse (1877 – 1962). Unter dem Motto des berühmten Gedichts »Stufen« und anhand seiner Texte gehen wir seinen Lebenswegen und Gedankengängen nach, die sich zwischen dem Erwachen aus der Gewohnheit und dem Durchdringen und Begreifen der menschlichen Bedingungen entwickeln.

 

Auf der Suche nach den Gefahren und Möglichkeiten einer gelungenen Existenz erschloss er sich und seiner Kunst neue Räume, unter anderem durch seine Beschäftigung mit asiatischen Kulturen und durch die Erkundung des Bewusstseins. Seine Dichtung, deren Zauber wir uns nicht entziehen können, führt uns durch das Erlebnis des Schönen zum Wissen über uns selbst.

 

Wir lesen und besprechen gemeinsam eine Auswahl aus Hesses Lyrik und Auszüge seiner Erzählungen und Romane, unter anderem aus »Siddhartha«, dem »Steppenwolf«, »Narziß und Goldmund« und dem »Glasperlenspiel«.

 

Eintritt: 7,00

ANNA BERNDTSON - HOURGLASS - sechsstündige Performance

Freitag, 5. Mai 2017, 17:00 Uhr

Kunstkomplex, Hofaue 54 | Wesendonkstr. 12, 42103 Wuppertal

 

von 17 – 23 Uhr
Für Gäste der Performance halten wir Freikarten für den Besuch der Medienkunstmesse C.A.R. bereit. Da das Kartenkontingent begrenzt ist, lohnt es sich, rechtzeitig zu kommen!

 

Eintritt frei!


Beethovenzyklus - Musik auf dem Cronenberg

Freitag, 5. Mai 2017, 19:00 Uhr

Neuer Kunstverein, Hofaue 51, 42103 Wuppertal

 

Am Wochenende findet der zweite und letzte Teil des Beethovenzyklus statt, den das Uriel-Quartett erarbeitet hat.

 

An drei Abenden, vom 5.-7.5., können Sie jeweils um 18 Uhr diesen Gipfelwerken ihrer Gattung folgen:

 

5.5. 18 Uhr, Opus 95, Opus 18,6, Opus 132
6.5. 18 Uhr, Opus 18,5, Opus 130
7.5. 18 Uhr, Opus 18,4, Opus 135, Opus 59,2

 

Mehr Infos hier: http://www.stadthalle.de/ (Öffnet in einem neuen Tab)


Eröffnung - Heike Pallanca - Laniakea

Freitag, 5. Mai 2017, 19:00 Uhr

Neuer Kunstverein, Hofaue 51, 42103 Wuppertal

 

„Was für einen Zweck hat es, dass man ein Bild macht, dass genau wie die Natur sein soll, und alle wissen: Gerade die Natur kann ein Bild nicht sein, und soll und darf es auch nicht sein. Wer ist bloß auf den Einfall gekommen, dass die Natur nur was zum Sehen ist. Wer die Natur wirklich kennt, kann sie eher hören als sehen, fühlen als riechen, ja, weiß Gott, und vor allem ist man sie doch. Ganz gewiss ist die Natur vor uns, und hinter uns; sie ist über und unter einem, ja, und in einem drin; aber hauptsächlich ist sie doch in der Zeit, verändert sich ständig und gleitet ständig, ist mit jedem Augenblick anders, aber nie in einem viereckigen Rahmen.“ (Halldór Laxness, Atomstation, 1948)

 

Die Ausstellung von Heike Pallanca ist die zweite Folge einer Reihe, die sich unter verschiedenen Aspekten mit dem Verhältnis von Natur und Kunst auseinandersetzt. Dabei wird in der Kunst Natur einerseits als Basis und Gegensatz zur Kultur, anderseits als ästhetische Einheit der Wahrnehmung und Vorstellung begriffen.

 

"Raumschichtungen, ein Arbeiten mit verschiedenen visuellen und gedanklich assoziativen Ebenen gehören ebenso zu Pallancas künstlerischer Methode, wie die Kombination unterschiedlicher Materialien und deren Geschichte. Jedes einzelne Element ihrer Arbeiten stellt sie dem Betrachter in additiver Anordnung und gegenseitiger Verflechtung als Denkmodell zur Verfügung. Die Dimensionen von Zeit und Erinnerung, aber auch die Erforschung der Beziehung zwischen Natur und Kultur sind Konstanten in ihrem Werk." (Beate Ermacora).

 

Die Bedrohlichkeit aber auch Schönheit elementarer Naturkräfte thematisiert sie in oft großformatigen Rauminstallationen. Sie bezieht dabei so unterschiedliche Dinge wie Naturfragmente, Fotografien, Baustoffe und andere industriell gefertigte Materialien mit ein.


Die Freiheit ist ein Einhorn

Freitag, 5. Mai 2017, 19:30 Uhr

die Börse, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal

 

Eine Produktion von junges börsenensemble und Theater Rauhreif

 

Eine Raststätte im Nirgendwo. Ein Café am Ende aller Zeit. Menschen kommen und gehen. Manche wissen ganz genau, wohin sie wollen. Andere warten darauf, dass etwas geschieht. Und alle sagen von sich „ich bin frei“.

 

Doch der junge Mann, der sich eine Existenz aufbaut und von sich selbst sagt, seine Firma ist seine Familie, begegnet dem alten, der schon einen Schlaganfall hinter sich hatte und nun auf die Hilfe seiner Familie angewiesen ist. Ist er mit einem Schlag unfrei geworden? Oder ist er nun befreit von der Arbeit, die ihn „gefangen“ hielt.

 

Alt und Jung spiegeln einander. Welche Entscheidungen treffen wir denn nun wirklich in Freiheit? Und wer sind die geheimnisvollen Wesen, die flüsternd, wispernd, lockend die Protagonisten in andere Richtungen ziehen, während die Liebe, die Zeit und der Tod eine Tasse Kaffee trinken?

 

Das Stück zum Thema Freiheit wurde in Zusammenarbeit von Theater Raureif und dem jungen börsenensemble entwickelt. Und wir sind selbst noch ganz neugierig, wo uns die Freiheit, die wir uns nehmen, hintreibt.

 

Uraufführung: 04.05. + 05.05.2017 jew. 19:30 Uhr

 

Eine Produktion von junges börsenensemble und Theater Rauhreif

 

Leitung: Caroline Kühnl (Theater Raureif), Ute Kranz (junges börsenenemble)

 

Eintritt: 12 Euro, 8 Euro VVK


Kabartett im BüBa - Podewitz - Selten dämlich

Freitag, 5. Mai 2017, 20:00 Uhr

BürgerBahnhof Vohwinkel, Bahnstraße 16, 42327 Wuppertal

 

Die Gebrüder Podewitz in eine Schublade zu stecken ist unmöglich. Das gewitzte Duo aus dem hohen Norden liefert eine hinreißende Sprachakrobatik, die sich zwischen Comedy, anarchischem Humor und Kabarett bewegt, das Publikum mit Pointen salvenartig traktiert und facettenreich wie scharfzüngig die Lachmuskeln malträtiert. So recht "politisch" wollen sie nicht werden. Dies hindert die beiden Komiker allerdings nicht daran, der politischen "Correctness" noch weniger Beachtung zu schenken.

 

„Selten Dämlich“ ist eine herrlich hingerotzte Sprach-Punk-Polka. Der deutsche Meister im Drumrumreden und sein unmusikalischer Bruder präsentieren tonnenweise Spam-Poetry.

 

Den Verzicht auf Musik und Gesang kompensieren sie durch ihren brillanten Sprachwitz, der sich als äußerst unterhaltsame karikierende Hommage an Kommunikation, Sprache und Lyrik Bahn bricht.

 

Mit halsbrecherischer Wortakrobatik und brillantem Sprachwitz gelingt es Willi und Peter Podewitz, die Realität durch den humoristischen Fleischwolf ihrer Wortverdrehungen und Umdeutungen zu jagen. Zielsicher projizieren sie dabei ein Zerrbild auf die Projektionsfläche eines am Ende tiefsinnig daherkommenden anarchisch anmutenden Nonsens.

 

Eintritt: 18 Euro AK, 15 Euro VVK


Literaturperformance „Die Türme“

Freitag, 5. Mai 2017, 20:42 Uhr

Ev. Stiftung Tannenhof, Remscheider Straße 76, 42899 Remscheid-Lüttringhausen

 

Die Wuppertaler Literaturperformance „Die Türme“ ist zum zweiten Mal bergisch! - Auftakt der diesjährigen Reihe unter dem Motto "Vorwärts durch Stagnation"

 

Pünktlich zum einsetzenden Sonnenuntergang wird der Turm der Kirche illuminiert. Dieser tritt in Dialog mit uns, vertreten durch den Schauspieler Olaf Reitz. Philosophisch, spitzfindig, absurd und komisch. Die Sängerin Hayat Chaoui kommentiert die Collage aus Literaturfragmenten . Ein Projekt von Iussa & Reitz. www.dietürme.de

 

Eintritt frei!

Jugend Foto Marathon

Samstag, 6. Mai 2017, 10:00 Uhr

die Börse, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal

 

1 Stadt - 10 Fotos - 6 Stunden
Am 6. Mai 2017 startet der 4. Wuppertaler JUGEND FOTO MARATHON.Teilnehmen können 100 Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre. Egal wieviel Fotoerfahrung Ihr habt und egal wo Ihr herkommt, Ihr müsst nur mindestens am 6. Mai in Wuppertal an der börse * sein und könnt dort allein oder begleitet starten.

Wie auch in den vergangenen Jahren stellt Ihr Euch als Jungfotografen 10 Aufgaben, die Ihr in 6 Stunden in Wuppertal fotografisch umsetzen müsst. Das Thema in diesem Jahr und die Aufgaben werden Euch erst am Starttag bekanntgegeben.
Als besondere Herausforderung gilt es, die 10 Aufgaben in der vorgegebenen Zeit zu fotografieren und in der richtigen Reihenfolge abzuspeichern. Dass man in 6 Stunden die Speicherkarte der Kamera oder des Handys locker mit Bildern füllen kann, ist nicht das Ziel. Nur die eigenen besten Ideen jedes jungen Fotomarathon„läufers“ zu den einzelnen Aufgabe sind gesucht. Das ist das „Sportliche“ an diesem Event. Anmeldekarten liegen an der Information in den City-Arkaden oder können auf www.jugendfotomarathon.de heruntergeladen werden.
Die Sieger werden durch eine Jury aus Erwachsenen und Jugendlichenermittelt. Es warten attraktive Preise auf die „Fotokreativen“ mit den besten Fotoserien. Alle Fotoserien werden in den City-Arkaden Wuppertal ausgestellt. Die Preisverleihung mit der feierlichen Eröffnung der Ausstellung findet am 21. Mai um 11 Uhr in den City Arkaden statt.


Büchermarkt

Samstag, 6. Mai 2017, 11:00 bis 16:00 Uhr

Pauluskirche, Pauluskirchstr. 8, 42285 Wuppertal

 

Die Ev. Kirchengemeinde Unterbarmen und der Freundeskreis Pauluskirche Unterbarmen e.V. laden ein zu ihrem monatlichen Büchermarkt. Es erwartet Sie eine Kirche und ein zusätzlicher Bücherraum voller Bücher. Geboten werden Romane aller Genres, dazu Bildbände, Biographien, Erziehung, Fremdsprachen, Geschichte, Hobby, Kinder- und Jugendbücher, Kirchengeschichte, Klassik, Kochbücher, Kosmetik, Krimis, Kunst, Pädagogik, Philosophie, Politik, Psychologie, Recht, Reise, Romane, Sport, Taschenbücher, Theologie/Religion, Wirtschaft, Wuppertal-Bücher und vieles mehr, alles gut sortiert, alles für kleines Geld: 25 Cent pro Zentimeter Buchrücken. Raritäten und Antiquarisches gibt es zu fairen ausgewiesenen Sonderpreisen. CDs, DVDs, Hörkassetten, Spiele und Puzzles runden das Angebot ab.

 

Ganz viele Neuzugänge haben das Angebot wesentlich erweitert und erneuert. Über 50 Büchertische und diverse Regale voller Bücher gilt es, mit System abzuarbeiten.

 

Der Erlös ist für die Erhaltung und Unterhaltung der denkmalgeschützten Pauluskirche bestimmt.


Frühlingserwachen - Lesung. Musik. Performance.

Samstag, 6. Mai 2017, 17:00 Uhr

Diakoniekirche, Friedrichstr. 1, 42105 Wuppertal

 

Frühlingserwachen 'Sungs Laden' von Karin Kalisa. Lesung. Musik. Performance.

 

Wie kann sich ein Stadtviertel spielerisch verwandeln? Diese Frage begleitet die Lesung aus dem Buch „Sungs Laden“ (C.H.Beck 2015), einem Roman von Karin Kalisa. Das Buch erzählt von einer verrückten Stadtteil-Utopie am Berliner Prenzlauer Berg: von Menschen, Kulturen und Ideen. Es beginnt mit einem kleinen Jungen, seiner Großmutter und einer alten vietnamesischen Holzpuppe. Vor und in der DiakonieKirche im Stadtviertel Mirke lassen die Künstler*innen die Text-Passagen in der DiakonieKirche im Mirker Viertel lebendig werden. Der Text wird von dem Schauspieler und (Viertel-)Sprecher Olaf Reitz vorgetragen. Die Performerin Nusara Mai-ngarm und die Musiker von Duo Seidenstraße Chanyuan Zhao & Benjamin Leuschner improvisieren im Zusammenspiel und machen das Potenzial der verrückt-spielerischen Buchidee sinnlich erfahrbar. Das künstlerische Konzept ist von der Dramaturgin Uta Atzpodien.

 

Utopien und ihre Umsetzung entstehen gerne gemeinsam. Das japanisch-vietnamesische Restaurant NOI lädt im Anschluss an die Lesung zu einer kleinen kulinarischen Überraschung ein, zum Verweilen und zum Ideenspinnen für das eigene Stadtquartier.

 

Im Mai und Juni greifen Kinder und Jugendliche der Alten Feuerwache e.V. die Ideen der Lesung auf. Zu einer Sommerperformance mit multikulturellem Essen in der DiakonieKirche am Freitag, dem 07.07. um 17:00 Uhr sind schon jetzt alle eingeladen.

 

Träger ist die Wuppertaler Stadtmission e.V. / DiakonieKirche (Paul-Gerhard Sinn). Das Projekt ist in Kooperation mit dem Katholisches Bildungswerk Wuppertal / Solingen / Remscheid (Katja Schettler) und Alte Feuerwache e.V. (Jana-Sophia Ihle) entstanden.

 

Mit Dank für die Unterstützung von: Kulturbüro, BV Elberfeld, Jackstädt-Stiftung, Stadtsparkasse, Verlag C.H. Beck, NOI.

 

Eintritt frei, Spenden erbeten
Der Kirchenraum ist kalt, bitte warm anziehen.


POLAR #2 - ISABELLE WENZEL / FREDERIK ELLERBROCK

Samstag, 6. Mai 2017, 18:30 Uhr

LOCH-GALERIE, Ecke Plateniusstr. / Ekkehardstr., 42103 Wuppertal

 

06.05.-24.06.2017

 

Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung am 06.05.2017

 

18:30 VERNISSAGE

 

18:00-18:45 PERFORMANCE
Repetitive Live Momente / Performance Elemente von Isabelle Wenzel

 

Eintritt frei


Ausstellungseröffnung Wolfgang Flad > arbeiten Gegen die Schwerkraft <

Samstag, 6. Mai 2017, 19:00 Uhr

Galerie GRÖLLE pass:projects, Friedrich-Ebert-Straße 143e, 42117 Wuppertal

 

Bilder, Objekte : Raum2, Istallation

 

Der Berliner Bildhauer und Installationskünstler zeigt neue Arbeiten, die sich wie sein gesamtes bisheriges Werk, auf einer Gratwanderung befinden zwischen Gegensätzen und auf der Suche sind nach Balance. Erstmals werden beide Räume der Galerie von einem Künstler bespielt, jedoch auf eine Weise, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnte. Wir freuen uns über Ihr Kommen.


Konzert mit Gudrun Walther & Jürgen Treyz

Samstag, 6. Mai 2017, 19:30 Uhr

Färberei, Peter-Hansen-Platz 1, 42275 Wuppertal

 

Gudrun Walther (Geige, Gesang, diat. Akkordeon) und Jürgen Treyz (Gitarre, Gesang) sind zwei der erfolgreichsten Folkmusiker Deutschlands. Mit diversen Bands und Projekten - allen voran CARA, mit denen sie auch bereits zwei Irish Music Awards gewannen - touren sie regelmäßig in Europa und den USA und haben bereits unzählige CDs, vor allem mit keltischer Musik, veröffentlicht.

 

Das Duo ist für die beiden Musiker eine Entdeckungsreise zu den eigenen Wurzeln und eine Möglichkeit, die komplette Bandbreite ihres Könnens auszuspielen. Die kleine Besetzung ermöglicht ein spontanes, intuitives Zusammenspiel – mitreißend, anrührend und jedes Mal ein wenig anders. Gudrun Walther und Jürgen Treyz sind zwei Vollblutmusiker, die mit allen Wassern gewaschen sind. Sie spannen den Bogen von unseren eigenen, deutschsprachigen Volksliedern über die keltische Musiktradition, welche ihr zweites Zuhause geworden ist, bis hin zu Bluegrass-Songs, die sie auf ihren Tourneen kennengelernt haben.

 

Auf ihrer Debut-CD "Königskinder" (unter dem Künstlernamen "Deitsch")finden sich überwiegend traditionelle deutsche Lieder und Instrumentalstücke in modernen Arrangements. Die Kritiker im In- und Ausland waren begeistert und bei Live-Konzerten sorgten die beiden "Königskinder" für Begeisterung ob der Frische, mit der sie die schon lange totgesagten Lieder dem Publikum näher brachten. Mit der Veröffentlichung ihrer zweiten CD "Heimat" (ebenfalls als "Deitsch"), die mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde, setzten sie sich endgültig an die Spitze der deutschen Folkbands. Ihre beiden umjubelten Konzerte auf dem größten deutschen Weltmusikfestival, dem tff Rudolstadt, wurden von MDR Fernsehen und WDR Radio sowie Deutschlandradio mitgeschnitten und gesendet.


Meridian 7

Samstag, 6. Mai 2017, 20:00 Uhr

swane Café, Luisenstraße 102a, 42103 Wuppertal

 

Die Coverband Meridian 7 begibt sich immer wieder gern und ausgiebig auf musikalische Entdeckungsreise. So wird der eigene Horizont erweitert und die ausgesuchten Stücke erscheinen zudem in besonderen Interpretationen und Klangfarben. Auf ihrer jüngsten Reise haben sie entlang des Mississippi ein sehr schmackhaftes Blues-Gewürz kennengelernt. Ihre filigranen Songs werden in diesem Konzert deshalb mit leichter Melancholie angereichert.

 

Sabina Schmid – Vocals
Jürgen Fries – Bass & Vocals
Andreas Roehe - Saxophones
Roland Müller – Guitar
Martin Christophery – Drums & Kpanlogo


Wolfram Cramer von Clausbruch - Musikalische Jonglagen

Samstag, 6. Mai 2017, 20:00 Uhr

Bandfabrik, Schwelmer Straße 133, 42389 Wuppertal

 

Er lebt Musik! Instrumentenvielfalt, mit Händen und Füßen synchron zur Stimme, Musik aus 80 Jahren, eine Ein-Mann-Band mit beachtlichem Facettenreichtum! Wolfram Cramer von Clausbruch führt durch die Welt der Popmusik, Evergreens und Schlager, und solche, die es noch werden (Eigenkompositionen!). Dabei berichtet er von seinen Erfahrungen in Lappland, führt ergreifende Gedankenexperimente durch und gibt Tipps zur Vorbeugung gegen Führerscheinentzug. Erlebt Musik!

 

Eintritt: 12 Euro


Singer Songwriterin MAYIIA

Samstag, 6. Mai 2017, 20:00 Uhr

Studio Double C, Hofaue 8a, 42103 Wuppertal

 

Der Kunstverein Wup d.c. präsentiert am Samstag die Singer Songwriterin MAYIIA.

 

Mayiia ist eine Erlebnis dass man nicht verpassen sollte. Ihr eigene Art Musik zu vermittel und auszudrücken ist sehr original und faszinierend. Jede ihrer Komposition lässt den Zuschauer in eine einzigartige Geschichte abtauchen, in eine Landschaft, eine Farbe oder eine besondere Stimmung. Die Klangfarbe ihrer Stimme wird einen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn ist voller Kraft und Geheimnis, archaisch und dabei gleichzeitig modern.

 

Space - Rythm - Poetry.
Diese Worte treffen es ganz gut, wenn man einen Abend mit Mayiia beschreiben möchte. Im Dezember hat die Singer Songwriterin ihre EP "S I V E L A D O" rausgebracht. Aktuell ist sie unterwegs mit ihrem Solo Programm "Sounds from Within", in dem sie ihre selbst geschriebene Musik singt und mit Hanpans/ Ravdrums begleitet, sowie teilweise mit elektronischen sounds unterstüzt. Im letzten Jahr ist sie durch Spanien und die Kanarischen Inseln gereist und hat dort auf verschiedenen Festivals und im Auditorium Alfredo Klaus gespielt. Jetzt ist sie zurück und tourt diesen Sommer durch Deutschland, Spanien - und Skandinavien, bevor sie sich Ende diesen Jahres nach Indien zurück zieht, um sich dort dem Schreiben zu widmen. Nordische und Osteuropäische Melodien und der Klang der Ravdrum schicken den Zuhörer auf einen intergalaktischen Trip jenseits von Raum und Zeit.

 

Tickets: 15,- (12,- erm.)
Ticket-Reservierung unter double-cversanetde oder unter 0202 316305

LEBE LIEBE DEINE STADT Stadtspaziergang Heckinghausen / Recherche

Sonntag, 7. Mai 2017, 15:00 Uhr

Treffpunkt: Archiv ZweiNullZwei, Heckinghauser Straße 22, 42289 Wuppertal

 

Leitung: Lara Oswald (Kunsthistorikerin), Nelly Thea Köster (Theatermacherin) und Mandy Wiegand (Bildende Künstlerin)

 

Die Geschichten von alt eingesessenen und zugezogenen Heckinghausern erkunden die TeilnehmerInnen der Stadtspaziergänge am Sonntag, 7. Mai und Samstag, 20. Mai, im Rahmen von Lebe Liebe Deine Stadt. An alle Heckinghauser! Zeigt uns Euer Viertel! Wir wollen die anonymen Hausfassaden mit lebhaften Geschichten füllen. Hast Du einen Lieblingsort? Kennst Du Mythen, lustige Geschichten oder historische Fakten, die Du erzählen möchtest? Wir gehen von Ort zu Ort, sammeln Eure Erlebnisse und machen gemeinsam Bilder, Videos und Tonaufnahmen, die Ihr später während des Bleicherfestes in künstlerischen Aktionen wiederfinden werdet.

 

Tickets Teilnahme kostenfrei
Anmeldung: Dagmar Beilmann
lebeliebedeinestadtdieboerse-wtalde und 0202/243 2212


Mut zur Wahrheit! Müllers Marionetten-Theater zeigt „Des Kaisers neue Kleider“

Sonntag, 7. Mai 2017, 16:00 Uhr

Müllers Marionetten-Theater, Neuenteich 80, 42107 Wuppertal

 

Dass der Kaiser ein miserabler Herrscher und dazu noch ein ziemlich eingebildeter Nackedei ist, beweist ein kleiner Junge ab 20. April 2017 in Müllers Marionetten-Theater. Geistreich und witzig, aber auch ein wenig nachdenklich kommt die Inszenierung von Andersens Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ daher.

 

Wenn der Kaiser neue Kleider schön findet, ist auch das Volk von den Gewändern begeistert, denn niemand will dem Herrscher widersprechen. Sogar wenn der Kaiser behauptet, man könne seine neuen Kleider nur sehen, wenn man klug und tüchtig ist, traut keiner seiner Untertanen den eigenen Augen, weil er dann als dumm und untüchtig angesehen werden könnte. So ist das in der Welt: Die Großen und Mächtigen bestimmen und alle Menschen sind von ihnen abhängig. Alle? Nein, ein kleiner Junge stellt fest, dass der Kaiser nackt ist – und beschämt damit die Erwachsenen.

 

Hans Christian Andersens Märchen wurde zu einer weltberühmten Parabel auf Unterwürfigkeit und Anpassungswahn. Er schuf damit Menschen ein Denkmal, die den Mut zum eigenen Urteil aufbringen.

 

Vorstellungstermine:
7., 10., 13. und 21. Mai um 16 Uhr


Die Türme - Vorwärts durch Stagnation

Sonntag, 7. Mai 2017, 20:45 Uhr

Immanuelskirche, Sternstraße 73, 42275 Wuppertal

 

Zum zweiten Mal ertönt Weltliteratur aus Türmen nicht nur in Wuppertal,sondern auch in anderen bergischenStädten. Die sechste Auflage der einzigartigen Reihe setzt sich literarisch mit dem Thema „Vorwärts in Stagnation“ auseinander. Vom Verlieren im Bewahren; vom Wollen, doch nicht Können; vom Zwiespalt zwischen Bestandssicherung und Zukunft; vom Gehen und doch Bleiben handeln die Texte berühmter Autoren.

 

Philosophisch, spitzfindig, absurd und komisch. Der Schauspieler Olaf Reitz spricht den Turm an. Dieser antwortet mit einer vorab im Studio produzierten Text-Collage, die über im Turm installierte Lautsprecher auf den Vorplatz ausgestrahlt wird. Die beiden treten in einen Dialog. Bassist Dietmar Wehr kommentiert das Gespräch musikalisch.

 

Ein Projekt von Olaf Reitz & Andy Dino Iussa

Patrick Salmen: "Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute."

Montag, 8. Mai 2017, 20:00 Uhr

die Börse, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal

 

Humboldt sagte einst: "Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben“. Klingt schön. Ist aber schlichtweg falsch. Humboldt, der alte Hippie, scheint in einer sonderbaren Zeit und außerdem nicht im Ruhrgebiet gelebt zu haben. Sonst wüsste er: Das Leben an sich ist großartig, Menschen hingegen eher eine unschöne Begleiterscheinung. Aber Schönheit ist Ansichtssache und Würde ein dehnbarer Begriff. Und was soll man auch tun? Die einzigen Optionen sind bedingungslose Anpassung oder ein isoliertes Leben auf dem eigenen Balkon. Denn draußen lauern sie - ob in Museen, Straßencafés oder unmittelbar vor der eigenen Haustüre – das humane Treiben ist ein einziger Marktplatz der Merkwürdigkeiten. In Kurzgeschichten und Dialogsequenzen beschreibt Patrick Salmen die Widersinnigkeit von Jochen Schweizer-Erlebnisgutscheinen und selbstgebastelten Fotokollagen. Wir begegnen sarkastischen Rentner, schlagfertigen Kellnern, zynischen Postboten, dem Spülmonster und jeder Menge skurriler Gestalten. Es geht um die Ästhetik der Farbe Beige, die Zukunft des deutschen Eierkochers, kleine Prinzen in Körpern von dicken Truckern, Qualen des Nikotinentzugs und um die alles entscheidende Frage - Wo ist die Nase? Und obwohl der allgemeine Zweifel an der Menschheit oftmals überwiegt, offenbart sich oftmals zwischen Idiotie und Wahnsinn eine wundervolle Komik. Letztlich sind Menschen ja doch ganz ulkige Geschöpfe. Und im Grunde auch nur Leute. „Als damals das Glück in der Suppe lag, hab ich eine Gabel benutzt. Aber so ist das - die meisten Humoristen sind Melancholiker. Die meisten Melancholiker sind Menschen. Und die meisten Menschen sind Chinesen. Neulich habe ich mir einen Witz ausgedacht: Treffen sich zwei Träume. Beide platzen. Sie sehen, ich bin ein menschliches Partyhütchen.“

 

Eintritt: 17 Euro AK, 14 Euro VVK

Zum letzten Mal ENGELSGARTENTEXTE! Noch einmal rauscht der Wunderbaum

Dienstag, 9. Mai 2017, 20:00 Uhr

Kronleuchterfoyer Opernhaus, Kurt-Drees-Straße 4, 42283 Wuppertal

 

Vor drei Jahren hatte Susanne Abbrederis die Idee mit den ENGELSGARTENTEXTEn, und mit ihrer Intendanz geht die Reihe nun auch zu Ende. Ich habe 21 Abende gemacht und hatte sehr viel Freude dabei, es hat aber auch eine Menge Zeit und Arbeit gekostet. Heute möchte ich alle, die die Leidenschaft für Bücher und Geschichten mit mir teilen, auf meine letzte Veranstaltung in diesem Rahmen am Dienstag, 9. Mai, 20 Uhr im Kronleuchterfoyer Opernhaus Wuppertal hinweisen:

 

NOCH EINMAL RAUSCHT DER WUNDERBAUM
Das ist natürlich der schöne Baum im Engelsgarten, in dessen Zweigen die Geschichten nisten…

 

Am 9. Mai lesen die in Wuppertal bestens bekannten und beliebten Autoren Falk-Andreas Funke und Jürgen Kasten sowie Gerald Szyszkowitz aus Wien. Alle Drei stellen noch unveröffentlichte Texte vor! Es geht um einen Unheil bringenden Paternoster, schwärzlichen Humor und einen leidenschaftlichen Renaissanceautor, der vor Folter und Galgen fliehen muss und doch nicht auf sein Liebes- und Bühnenleben verzichtet.

 

ENGELSGARTENTEXTE: Noch einmal rauscht der Wunderbaum. Falk-Andreas Funke, Jürgen Kasten und Gerald Szyszkowitz lesen aus unveröffentlichten Texten.

 

Eintritt: 6 Euro

Tanz NRW EXTRA: Tanzrauschen E.V. zeigt "Wicked Woods"

Mittwoch, 10. Mai 2017, 19:00 Uhr

Donnerstag, 11. Mai 2017, 19:00 Uhr

die Börse, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal

 

Tanzrauschen präsentiert als Extraprogramm zum Festival Tanz NRW im Foyer der börse einen neu produzierten Tanzfilm und sein Making-Of.

 

Mit der bewegungsaffinen Skater-, Scooter- und Bladerszene der Skatehalle Wicked Woods erarbeiten die Filmemacherin Kim Münster und der Choreograf und Tänzer Paul White einen kurzen Tanzfilm.

 

Choreographie: Paul White
Regie: Kim Münster
Making-Of: Michael Baudenbacher

 

Eine Kooperation zwischen Wicked Woods/Wichernhaus e.V., Vollbild e.V. und Tanzrauschen e.V.
Gefördert von ChanceTanz, einem Projekt des Bundesverband Tanz in Schulen e.V. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des BMBF.

 

Eintritt frei


Tanz NRW: Raimund Hoghe - Songs For Takashi

Mittwoch, 10. Mai 2017, 20:00 Uhr

die Börse, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal

 

Takashi Ueno ist einer der prägendsten Protagonisten in der Arbeit des international gefeierten Tänzerchoreografen Raimund Hoghe. Gemeinsam hat dieses ungleiche Paar „Soloduette“ von subversiver Virtuosität getanzt, in denen sich Raimund Hoghes unverwechselbare choreografische Sprache entfaltet. Sie widersetzt sich dem Spektakulären mit Poesie und einer eindrücklichen Aufmerksamkeit für das Menschliche.

 

Mit „Songs for Takashi“ fordert Hoghe seinen japanischen Startänzer jetzt musikalisch noch mal ganz neu heraus. Zum einen legt er ihm spanische Stücke aus dem Mittelalter und der Renaissance auf. Zum anderen Songs aus den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

 

Scheinbar mühelos, außergewöhnlich präsent und präzise in der kleinsten Geste verbindet Takashi Ueno die verschiedenen Musikstile und bleibt dabei immer er selbst. Mit Hoghe an seiner Seite auf der Bühne.

 

Choreografie Raimund Hoghe
Tanz Takashi Ueno, Raimund Hoghe
Künstlerische Mitarbeit Luca Giacomo Schulte
Licht Amaury Seval, Raimund Hoghe
Sound Johannes Sundrup

 

Eintritt: 13 Euro AK, 8 Euro VVK

Miguel de Cervantes´ Don Quijote de la Mancha

Donnerstag, 11. Mai 2017, 19:30 Uhr

RIEDEL Communications, Halle V, Uellendahler Straße 353, 42109 Wuppertal

 

in der Bühnenfassung von Hubert Schirneck und Robert Sturm

 

Mit namhaften Schauspielern und Künstlern aus Wuppertal und der Region realisiert Robert Sturm 2017 eine Neuinszenierung von Miguel de Cervantes´ DON QUIJOTE DE LA MANCHA. Mit Christoph Maria Herbst in der Titelrolle finden die Aufführungen in der imposanten Halle V der Firma Riedel Communications statt. Eine spartenüber-greifende Kooperation von Künstlern und Kulturinstitutionen, finanziert durch zahlreiche Unternehmen aus Wuppertal und der Region – für Wuppertal und die Region!

 

Miguel de Cervantes’ Geschichte über den „Ritter von der traurigen Gestalt“ gehört zu den größten und berühmtesten Werken der Weltliteratur. Dieser Roman ist vieles: Er ist lustig und traurig in einem, er ist eine derbe Kritik an den damals herrschenden gesellschaftlichen Zuständen in Spanien, und zugleich ist er ein großer Spaß, der aus einer wunderschönen Sprache gemacht ist. Jedes Kind kennt zumindest eine der zahlreichen Episoden um den „Ritter von der traurigen Gestalt"; der "Kampf gegen Windmühlen" ist zum Sprichwort geworden. Begleitet von seinem „Knappen“ Sancho Pansa macht sich Don Quijote auf die Reise, um Gutes zu tun und seine Ideale zu leben. Dabei besteht er Abenteuer, wo es nichts zu bestehen gibt. Er hält Windmühlen für Giganten, Hammelherden für feindliche Armeen, Herbergen für Schlösser und ein einfaches Bauernmädchen für seine vornehme Herrin. Don Quijote ist ein Idealist, welcher mit der Realität in Konflikt gerät und schließlich daran scheitert.

 

Umsetzung mit ureigenen Mitteln des Theaters Und obwohl der literarische Stoff ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert stammt, „ist die Thematik nach wie vor hoch aktuell“, erklärt Regisseur Robert Sturm. „Wer spürt ihn nicht ab und zu, den Wunsch, unserer Realität den Rücken zu kehren oder sie radikal zu verändern und in einer anderen, vielleicht besseren Wirklichkeit zu leben? Genau das tut Don Quijote. Und das möchten wir auch mit unserer Inszenierung, im Spiel mit Sprache, Musik, Bewegung und Raum, auf der Grenze zwischen Realität und Phantasie." Nach dem letztjährigen Erfolg von "Romeo und Julia" in der imposanten „Halle V" bei Riedel inszeniert Robert Sturm 2017 das Stück in der gemeinsam mit Hubert Schirneck eigens neu erarbeiteten Bühnenfassung.

 

Spartenübergreifende Kooperation regionaler Künstlern, Kulturinstitutionen und Unternehmen Die spartenübergreifende Produktion wird als Zusammenarbeit verschiedener Künstler, von Kunst- und Kulturinstitutionen sowie der Freien Szene der Stadt Wuppertal bzw. der Region verwirklicht: Beteiligt sind die Wuppertaler Bühnen sowie Riedel Communications. Mit Robert Sturm, Matthias Burkert und Jean Sasportes wirken ehemalige künstlerische Mitarbeiter von Pina Bausch mit. Autor Hubert Schirneck ist unter anderem Träger des Niederrheinischen Literaturpreises und des Österreichischen Staatspreises für Jugendliteratur. Verantwortlich für die Musik sind die Komponstin Carolin Pook, „Improviser in Residence“ der Stadt Moers 2016, der Musiker Matthias Burkert, Perkussionist Uwe Fischer-Rosier, Klangkünstler Marcus Beuter, das Schönberg-Ensemble der Musikhochschule Köln, Standort Wuppertal, unter der Leitung von Werner Dickel. Die Darsteller Ingeborg Wolff, Thomas Gimbel, Hans Richter, Jörg Reimers, Bernhard Glose, Anne-Catherine Studer und in der Titelrolle Christoph Maria Herbst haben alle eine enge Beziehung zu Wuppertal und zum Schauspiel in dieser Stadt. Möglich wird das Projekt durch die Förderung und Unterstützung unter anderem von der Dr. Werner Jackstädt-Stiftung, dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, der Stadtsparkasse Wuppertal, der Firma Vorwerk und anderen Unterstützern aus Stadt und Region.

 

A U F F Ü H R U N G E N:
11., 14., 16., 17., 25., 26., 30. Mai 2017
3., 4., 5. Juni 2017, jeweils 19.30 Uhr

 

T I C K E T S: 29,00€ / 14,00 €
www.kulturkarte-wuppertal.de, Tel. 0202 - 5637666


Tanz NRW: Cocoondance Company - Momentum

Donnerstag, 11. Mai 2017, 20:00 Uhr

die Börse, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal

 

Der englische Begriff „momentum“ (Impuls) bezeichnet eine physikalische Größe, die einen Bewegungszustand beschreibt – lässt sich dieser Impuls im Tanz sichtbar machen? Drei Tänzer der CocoonDance Company Bonn wagen sich daran, die Verbindungen und Schwellenbereiche von Bewegung und Bewegtheit auszuloten.

Die andauernde, immer ekstatischer werdende physische Verausgabung erzeugt ein Momentum. Ein Impuls, der sich dem Zuschauer in einer sich steigernden Energie und zugleich in zunehmender Erschöpfung offenbart. Bewegungen, Sound und Lichtdesign verleiten das Publikum, die so entstehende Energie und den Rhythmus in ihren eigenen Körper übergehen zu lassen.

Choreografin Rafaële Giovanola untersucht in „MOMENTUM“ gemeinsam mit DJ Franco Mento und Lichtdesigner Marc Brodeur Gemeinsamkeiten und Übergänge vom Sichbewegen und dem Zustand des inneren Bewegtseins. CocoonDance Company wurde 2000 von Rafaële Giovanola und Rainald Endraß gegründet. Seit 2004 leitet und bespielt das Ensemble die Sparte Tanz im Bonner theaterimballsaal.

Choreografie, Regie Rafaële Giovanola Choreografie,
Tanz András Déri, álvaro Esteban, Werner Nigg
Musik Franco Mento
Lichtdesign, Raum Marc Brodeur
Parkour-Workshop Frédéric Voeffray
Choreografische Assistenz Fa-Hsuan Chen
Dramaturgie Rainald Endraß

 

Eintritt: 13 Euro AK, 8 Euro VVK


Yellow Days

Donnerstag, 11. Mai 2017, 20:00 Uhr

swane Café, Luisenstraße 102a, 42103 Wuppertal

 

Das Trio yellow days steht heute auf der SWANE Bühne. Musikalisch kann sich das Publikum auf eine große Bandbreite sonorer jazzorientierter Delikatessen freuen. So kommt die Band mit Eigenkompositionen daher, die stilistisch nicht so einfach mit einem Schlagwort belegbar sind. Mann könnte Jazzy - Alternative - Pop - Avantgarde - Old Freak- Singer - Songwriter -Very Low Commercial - yellow days - Grunge/ Crunch-Jazz-Music dazu sage, wenn an müsste. Muss man aber nicht. das Trio bringt aber auch eine ganze Reihe Jazz Standards mit in den Abend — bekanntere Stücke "alter Meister".


Mairi Campbell - Scottish Fiddle and Song

Donnerstag, 11. Mai 2017, 20:00 Uhr

BürgerBahnhof Vohwinkel, Bahnstraße 16, 42327 Wuppertal

 

Mairi Campbell ist eine der bekanntesten und einflussreichsten Stimmen der Schottischen Folk- Szene. Ihr Programm entführt in die Welt der schottischen Highlands mit ihren kraftvollen Reels und nostalgischen Balladen voll suggestiver Bildlichkeit. Das Repertoire umfasst Eigenkompositionen, Interpretationen der Songs des Nationaldichters Robert Burns, schottische Traditionals sowie Fiddelmusik aus Schottland und Cape Breton, Kanada.

 

Mairi Campbell studierte Viola auf der Guildhall School of Music, dem berühmten Konservatorium für klassische Musik in London. Sie verbindet tadelloses Geigenspiel mit verführerisch warmer, stets gefühlsgeladener Gesangskunst (Altstimme).

 

Mit einem Lied ist Mairi Campbell weit über Schottland hinaus berühmt geworden. Ihre berührende Version des Robert Burns Klassikers "Auld Lang Syne" tauchte 2009 in der Spielfilmversion von "Sex & the City" auf und wurde von über 1,5 Millionen Hörerinnen und Hörer auf Youtube gesehen.

 

Im Sommer 2016 gastierte ihre Musik-Theater-Performance „Pulse“ für drei Wochen auf dem weltgrößten Kulturfestival, dem Edinburgh Fringe-Festival. Sie wurde als Instrumentalistin des Jahres 2016 mit dem "Scots Trad Music Award“ ausgezeichnet. Außerdem unterrichtet sie Fiddle, Violine, Steptanz und Ceilidh dancing.

 

“Fall in love with Scotland. Take your time.” That’s the advice Mairi Campbell’s grandmother gave her, and these words also encapsulate the audience’s experience: Even if you’ve never heard her music before, or never listened to Scottish folklore, by the end you’ll feel transformed.
Fàilte! (Wilkommen)

 

Eintritt: 15 Euro AK, 12 Euro VVK

Anja Liedtke und Ulrich Land lesen im Stadtteilzentrum WiKi

Freitag, 12. Mai 2017, 19:00 Uhr

Alte Wichlinghauser Kirche, Westkotter Str. 198, 42277 Wuppertal

 

Eine Begegnung mit David Bowie in den Schweizer Bergen und das Leben eines pseudoreligiösen Schriftstellers in der Eifel stehen auf dem Programm.

 

Anja Liedtke promovierte mit einer Dissertation „Zur Sprache der Berichterstattung in den Kriegen am Golf und in Jugoslawien“. Mit Sprache kann die Bochumer Schriftstellerin bestens umgehen, wie sie in vielen Fachbeiträgen, Erzählungen und Romanen beweist. Ihren aktuellen Roman „Schwimmen wie ein Delfin oder Bowies Butler“ stellt sie zusammen mit Ulrich Land in einer szenischen Lesung vor.

 

Die Biografie Bowies und Fiktion vereinigen sich in einen mitreißenden Trip, der dem Leser erlaubt, Anteil zu nehmen an einer der größten künstlerischen Persönlichkeiten der Rock-Pop-Geschichte. Der Musiker Serge Corteyn begleitet die Lesung mit Bowie-Songs, die er nach seiner persönlichen Auswahl interpretiert.

 

Ulrich Land, den Wuppertalern als Autor von Hörspielen, Essays und Romane bestens bekannt, lebt inzwischen in Freiburg. Im zweiten Teil des Abends stellt er seinen Roman „Michel B. verzettelt sich“ vor. „Eifeler Ermittlungen eines Enkels" heißt es im Untertitel: Ende der Dreißiger Jahre in Deutschland. Die Nazidiktatur steht an der Schwelle zum Weltkrieg. Der katholische Dichter Michel B. zieht sich in die Provinz zurück. Jahrzehnte später wird Ulrich Land, sein Enkel, die widersprüchlichsten Geschichten über ihn aufgetischt bekommen. Unbestritten ist, dass Michel B. zutiefst religiöse Bekenntnisse und fromm rechtschaffene Figuren aufs Papier zauberte. – bis 11 Uhr morgens! Dann aber ließ er den Füller und alle gottergebenen Moralgrundsätze fallen, suchte die nächstbeste Kneipe auf, gab sich allerhand Geschlechtsvertraulichkeiten hin, rückte irgendeinem Gottesmann auf die Pelle und erbettelte ein Darlehen, ohne es freilich jemals zurückzuzahlen.

 

Eintritt: 5 €


Achim Petry mit Band

Freitag, 12. Mai 2017, 19:00 Uhr

die Börse, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal

 

ACHIM PETRY Live on Stage mit den Nr. 1 Hits seines Vaters (wie z.B. „Weiß der Geier“, „Bronze, Silber und Gold“, „Du bist ein Wunder“, „Verlieben, verloren, vergessen, verzeihen“, „Sieben Tage, sieben Nächte“) und seinen eigenen Hits aus dem aktuellen Album „Mittendrin“ (inkl. Hitsingle „Rettungsboot“).

 

Ob nun der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, oder man einfach „wie der Vater, so der Sohn“ daraus macht: Fest steht jedenfalls, dass ACHIM PETRY den klanglichen „Wahnsinn“ und das musikalische Talent von seinem Schlagerstar-Vater WOLFGANG PETRY geerbt hat.

 

Im Jahr 2014 erfüllt sich der Traum aller Fans: Nicht nur, dass das neue Album „Mitten Drin“ vom Hocker reißt – es beinhaltet auch 2 Duetts mit Vater Wolfgang Petry, und zwar die Hits „Rettungsboot“ und „Tinte“. Auch mit seinem neuen Album kehrt ACHIM PETRY immer wieder zu seinen Rockwurzeln zurück, setzt aber zugleich auch auf Kompositionen aus der Feder seines Vaters. Manche Dinge liegen eben doch in der Familie – und manchmal ist das auch wahnsinnig gut so!

 

Zusammen mit seiner Band tritt ACHIM PETRY in ganz Deutschland und im benachbarten Ausland auf. Bereits zahlreiche Male waren sie Headliner auf verschiedenen Festivals und Stadtfesten.

 

Und nun rocken sie die Börse! In Kooperation mit der KoKoBe Wuppertal

 

Eintritt: 12 Euro AK, 10 Euro VVK


Natures Dream

Freitag, 12. Mai 2017, 20:00 Uhr

Bandfabrik, Schwelmer Straße 133, 42389 Wuppertal

 

„Journeys“ heißt die aktuelle CD von Natures Dream. So vielfältig wie die Reiseziele der einzelnen Songs - ob Sizilien, Andalusien, Kreta oder Südamerika –sind auch die Kompositionen von Marius Pietruszka. Mal fetzig („Funky Siciliana“), mal mit spanischem Temperament und Feuer („Journey to Andalusia“), doch immer geht die Musik direkt ins Blut. „Natures Dream versteht es Jazz zu spielen, der Spaß macht…Perfektes Zusammenspiel.“ (Rheinische Post). Mit Andreas Brunk (Perc), Erich Leininger (Sax), Marius Pietruszka (Piano/Komposition)

 

Eintritt: 13 Euro


RocKing Night: Kamikaze Kings, Formosa, Fitches

Freitag, 12. Mai 2017, 20:30 Uhr

Underground, Bundesallee 268, 42103 Wuppertal

 

Kamikaze Kings Rock'n'Roll aus Berlin

 

Formosa Hard'n'Heavy aus Essen

 

Fitches Stoner-Punk aus Dortmund

 

Eintritt: VVK: 8 €, AK: 10 €

"I am Human" Benefiz-Festival

Samstag, 13. Mai 2017, 19:00 Uhr

Underground, Bundesallee 268, 42103 Wuppertal

 

Cat O'Nine
Die Habenichtse
Silent Punch
Why Amnesia
Michael Völkel
Folk & Rock gegen Hass und Rassismus

 

Eintritt: VVK: 8 €, AK: 10 €


Northern Skin

Samstag, 13. Mai 2017, 20:00 Uhr

Bandfabrik, Schwelmer Straße 133, 42389 Wuppertal

 

Esther-Marija Stemmer und ihre wunderbaren Musiker verwandeln Räume in Kathedralen voller Atmosphäre, Weite und Schönheit. Die Hamburgerin schreibt Lieder mit farbenreichen Akkorden, kleinen, im Kopf hängen bleibenden Melodien, zweistimmigem Gesang und Drum-Grooves, die mit den Songs verschmelzen. Warum sich zwischen Pop oder Jazz entscheiden, wenn man beides so wunderbar miteinander verbinden kann? Mit Henning Neidhardt (Piano / Rhodes), Alex Florin (Guitar), Simon Eggert (Drums).

 

Eintritt: 10 Euro


Vierte Frau

Samstag, 13. Mai 2017, 20:00 Uhr

swane Café, Luisenstraße 102a, 42103 Wuppertal

 

Angefangen hat eigentlich alles Ende des letzten Jahrtausends mit einem Frauenquartett. Damals wurde noch zu Playbacks gesungen. Nach einem Besuch des A-cappella-Festivals im Westfalenpark war dann schlagartig klar: Das ist es, a cappella!
Vier weibliche und eine männliche Stimme interpretieren zeitlose Hits auf individuelle Art und Weise - machen Sie sich gefasst auf einen ungewöhnlichen Hörgenuss zwischen Swing, Jazz und Pop.

CHRISTOPHER MULLER Matching Pairs

Sonntag, 14. Mai 2017, 11:30 Uhr

HENGESBACH GALLERY, Vogelsangstr. 20, 42109 Wuppertal

 

15. Mai - 30. Juni 2017
Öffnungszeiten: Mo - Fr 13 - 18 Uhr u.n.V.

 

Normalerweise gehen wir davon aus, dass fotografische Bilder eine beständige Welt zeigen, in der kein plötzlicher Sprung in eine andere Welt geschieht. Bei Collagen hingegen sind wir daran gewöhnt, ganz unterschiedliche Welten in einem Bild vereinigt zu sehen. Christopher Muller arbeitet seit einigen Jahren an einem Werkzyklus, bei dem er gezielt zwei verschiedene Bilder in Kontakt zueinander bringt. Man kann sein Suchen nach der passenden Ergänzung für ein Bild mit dem Suchen nach einem passenden Partner vergleichen, im Englischen spricht man von „finding a matching pair“. Bei Bildern begnügen wir uns damit, einen bestimmten Ausschnitt der Welt zu sehen. Ganz anders funktioniert unsere Sprache. Um einen vollständigen Satz zu erhalten, ergänzen wir ein Satzsubjekt mit einem Prädikat. Bei Mullers Arbeiten hat man den Eindruck, dass im Hinzufügen eines zweiten Bildes zum ersten ein verblüffender Zuwachs entsteht, der das Ausgangsbild in eine neue räumliche und sinnhafte Konstellation einrücken lässt. Muller konfrontiert einen Tiefenraum mit einem flachen Reliefraum, in der Regel ist es der Sprung von einem Innenraum in den Außenraum, von einem geschützten Raum in den offenen Außenraum.

 

Paradoxerweise verkehrt Muller die Handlungsmöglichkeiten in den beiden Räumen. Während im Tiefenraum Dinge und Personen in einer festgeschweißten Beziehung zueinander zu stehen scheinen, werden die Dinge in dem flachen Reliefraum zu potentiellen Akteuren, die sich frei in beide Richtungen entfalten können. Sogar der Schatten wandelt sich in dieser Hälfte von einer passiven Lichtwirkung zu einem unterschwelligen Bewegungselement. Es verschieben sich dadurch auch die zeitlichen Charaktere der beiden Bilder, denn das tiefenräumliche Bild operiert mit dem fotografisch erstarrten Augenblick, das flache Reliefbild hingegen bietet eine filmisch offene Handlung dar. Muller bringt dadurch die Handlungsmöglichkeiten in unserer Umwelt in einen neuen Dialog miteinander, in dem die Regeln für das passende oder angemessene Verhalten nicht festgelegt sind.


Julia Nikolajczyk · Thorsten Schäffer - Im Prater blühn wieder die Bäume

Sonntag, 14. Mai 2017, 16:00 Uhr

BürgerBahnhof Vohwinkel, Bahnstraße 16, 42327 Wuppertal

 

Zum Muttertag, bei Kaffee/Tee und Kuchen, entführen Sie Julia Nikolajczyk und Thorsten Schäffer diesmal in das Land der Operette.
Auf den Fittichen der leichten Muse schweben Sie mit Ihnen durch die bekanntestesten Melodien wie "Liebe du Himmel auf Erden", oder "Meine Lippen, sie küssen so heiß".

 

Beide Musiker haben eine klassische Ausbildung genossen und sind in verschiedenen Formationen musikalisch unterwegs.
Julia Nikolajczyk u.a. als Ensemblemitglied der Kammeroper Köln, des Rossini Festival Bad Wildbad und der Bayreuther Festspiele. Seit 2007 leitet Sie ihr eigenes Gesangstudio in Dorsten.
Thorsten Schäffer arbeitet als freischaffender Konzertpianist und Musikpädagoge für Korrepetition, Musiktheorie und Arrangement im In-und Ausland.

 

Eintritt: 12 Euro AK, 10 Euro VVK

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