Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die wirtschaftliche Bedeutung der nahe gelegenen Bahnstrecke. Besonders ungewöhnlich ist in der Seifenfabrik die Anbindung an den Schienenverkehr: Durch die Hanglage am Bahnhof Wichlinghausen mussten die Eisenbahnwaggons in die dritte Etage des Fabrikgebäudes fahren, um be- und entladen zu werden. In der Kraftzentrale, in der früher vier Dampfmaschinen Strom produziert haben, ist noch eine Maschine zu sehen.
Treffpunkt ist an der Straße Schwarzbach 135, Tor 7. Die Führung kostet drei Euro.