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WuppertalPressemeldung – 07.04.2010

Wie lebte es sich damals in Unterbarmen?

Freimaurer, Fabrikanten und Arbeiter hatten eines gemeinsam: Sie alle lebten und arbeiteten an der ehemals repräsentativen „Allee“ in Unterbarmen. Am Samstag, 10. April, geht es mit Mirco Mankel um 14 Uhr vorbei an Fabrikantenvillen und Arbeiterhäuser entlang der Friedrich-Engels-Allee.

Die Führung der Geschichtswerkstatt Unterbarmen zeigt außerdem die verschiedenen Formen gesellschaftlichen Lebens, das sich in einfachen Schankwirtschaften, der lange als geheimnisvoll angesehenen Freimaurerloge oder einem privaten Gesellschaftshaus abspielte.

 

Treffpunkt ist die Schwebebahnstation Völklingerstraße.

Die Veranstaltung kostet vier Euro.

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