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WuppertalPressemeldung – 10.01.2011

Konjunkturpaket II: Wuppertal sehr gut aufgestellt

Ende 2011 werden rund 42,5 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket-II-Topf der Bundesregierung nach Wuppertal geflossen sein. Damit steht schon heute fest: das Konjunkturpaket II war eine gute Sache für Wuppertal. Ohne die Fördermittel aus dem Konjunkturpaket hätten Stadt und Gebäudemanagement die meisten Projekte nicht verwirklichen können.

Wie schon berichtet, floss der größte Teil des Geldes, nämlich 34 Millionen Euro, in die Sanierung von Schulen und Sporthallen. Gut investiertes Geld, denn allein durch die damit finanzierten Maßnahmen sinken auch die Energiekosten in den nächsten Jahren um über 15 Millionen Euro!
Beachtlich auch die Gesamtkosten für die 22 Einzelmaßnahmen des GMW: zählt man Fördergelder und Eigenanteile zusammen, gibt Wuppertal 70 Millionen Euro für die Sanierung von Schulen aus – oder hat ausgegeben, denn über 70 Prozent aller Maßnahmen sind bereits fertig!

Auch die Sanierungsmaßnahmen am Turmhof und am Barmer Bahnhof wären ohne die Mittel aus dem Konjunkturpaket II nicht möglich gewesen. Während der Turmhof fertig ist, wird jetzt, nach dem der Schnee langsam geschmolzen ist, am Barmer Bahnhof weiter gearbeitet.

Weitere Fördergelder fließen in Lärmsanierungsmaßnahmen an der Briller Straße, der Haeseler Straße und der Cronenberger Straße. Bei allen Maßnahmen sind die Planungen abgeschlossen und zum Teil auch schon ausgeschrieben, so dass mit einer Umsetzung der Maßnahmen in allen Fällen im Sommer 2011 gerechnet werden kann.

Auch die Städtische Straßenbeleuchtung ist mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II saniert worden. Ein Großteil der neuen, energetisch besseren rund 7000 Straßenleuchten ist bereits installiert worden, die restlichen werden dieses Jahr aufgestellt.

Aber nicht nur die Stadt Wuppertal und das Gebäudemanagement haben vom Konjunkturpaket II profitieren können. Über 2,7 Millionen Euro Fördermittel fließen allein in die 16 Maßnahmen von freien Trägern. Das der Name Konjunkturpaket berechtigt ist, zeigt auch die Höhe der Eigenmittel, die die Freien Träger zusätzlich noch einmal aufgebracht haben: knapp eine Million Euro.

Beispielhaft seien zwei große Projekte genannt: Die Erzbischöfliche St. Anna Schule bekam knapp eine halbe Million Euro für Sanierungsmaßnahmen und das Evangelische Bildungszentrum Nesselstraße 300.000 Euro.

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