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WuppertalPressemeldung – 28.11.2011

Frühförderstelle am Arrenberg nimmt ihre Arbeit auf

Jetzt ist die Kooperation offiziell: Stadt und der Verein „Behindert – na und“ arbeiten am Arrenberg in einer neuen interdisziplinären Frühförderstelle zusammen. Bereits im Oktober diesen Jahres war die gute Nachricht bekannt geworden, dass die Kultur- und Sozialstiftung der Provinzial-Versicherung Rheinland den Löwenanteil der Finanzierung für die Einrichtung des Behandlungszimmers speziell für kleine Patienten übernommen hatte.

Jetzt kann das interdisziplinäre Team um Kinder- und Jugendärztin der Stadt, Dr. med. Michaela Schönhärl-Mönks, in einer renovierten Schule in der Simonstraße 34 – 36 seinen Rundum-Service für Kinder anbieten.
Der Vorteil: Diagnostiziert ein Kinderarzt eine mögliche Behinderung oder eine Verzögerung in der Entwicklung eines Kindes, kann er es an die neue Frühförderstelle am Arrenberg überweisen.

Betroffenen Kindern und ihren Eltern werden unnötige Wege erspart, die notwendige Diagnostik und Therapie wird aus einer Hand und an einem Ort angeboten, ohne dass es bei der Bewilligung einer Leistung noch einer Folgediagnostik durch die Stadt im Gesundheitsamt bedarf. Die Kinder und ihre Familien bekommen Hilfe aus einer Hand: In der interdisziplinären Frühförderstelle werden verschiedene Therapien unter einem Dach angeboten, wo die Therapeuten gut vernetzt zusammen arbeiten. So können Kinder sowohl ärztliche und psychologische Diagnostik und Beratung wie auch Heilpädagogik, Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie in Anspruch nehmen.

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