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WuppertalPressemeldung – 28.11.2011

Konjunkturpaket II neigt sich dem Ende: Zeit für eine Bilanz

Wenn mit dem Jahresende 2011 das Konjunkturpaket II ausläuft, schaut Wuppertal auf ein sehr erfolgreiches Förderprogram, das vieles in Wuppertal möglich gemacht hat. Rund 42,5 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket-II-Topf des Bundes, des Landes und der Stadt sind nach Wuppertal geflossen. Damit steht fest: Das Konjunkturpaket II war eine gute Sache für Wuppertal. Ohne die Fördermittel aus dem Konjunkturpaket hätten Stadt, Gebäudemanagement und viele freie Träger die meisten Projekte nicht verwirklichen können.

Wenn mit dem Jahresende 2011 das Konjunkturpaket II ausläuft, schaut Wuppertal auf ein sehr erfolgreiches Förderprogram, das vieles in Wuppertal möglich gemacht hat. Rund 42,5 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket-II-Topf des Bundes, des Landes und der Stadt sind nach Wuppertal geflossen. Damit steht fest: Das Konjunkturpaket II war eine gute Sache für Wuppertal. Ohne die Fördermittel aus dem Konjunkturpaket hätten Stadt, Gebäudemanagement und viele freie Träger die meisten Projekte nicht verwirklichen können.

Profitiert haben in Wuppertal vor allem Schulen. Gut 30 Millionen Euro flossen in die energetische Sanierung der Schulen und Sporthallen. Besonders Klasse: Wuppertal profitiert auch nach Ende des Konjunkturpakets II fortlaufend von den Fördergeldern, denn nach den Sanierungen sind die Energiekosten der Stadt bei einigen Gebäuden teilweise um 50 Prozent und mehr gesunken. Fachleute rechnen hier in den kommenden Jahren mit Einsparungen von rund 15 Millionen Euro.

Aber nicht nur die Schulen haben profitiert: Die Häseler-, die Briller- und die Cronenberger Straße bekamen aus Mitteln der Konjunkturpakets II eine lärmschluckende Asphaltdecke. Die Gesamtkosten für alle drei Maßnahmen betrugen über 500.000 Euro und hätten ohne das Förderprogramm nicht umgesetzt werden können.
Wie bei den Schulen profitiert Wuppertal auch bei anderen Projekten nach Auslaufen der Förderung durch anhaltende Einsparungen. So wurden mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II die Straßenlaternen in Wuppertal umgerüstet. Das hat einmalig gut 2 Millionen Euro gekostet, aber ab jetzt spart Wuppertal allein bei den Straßenlaternen rund 360.000 Euro jährlich an Stromkosten.

Ganz klar, ohne das Konjunkturpaket II hätten zwei Projekte auf gar keinen Fall umgesetzt werden können, bei denen heute fast jeder lobt, wie sie das Stadtbild positiv verändert haben. Gemeint sind die Sanierung des Turmhofs, rund um das Von-Der-Heydt Museum, und der Bahnhofsvorplatz am Barmer Bahnhof. Insgesamt flossen in beide Projekte fast 1,9 Millionen Euro.

Aber nicht nur die Stadt Wuppertal und das Gebäudemanagement haben vom Konjunkturpaket II profitieren können. 16 Zuwendungsbescheide über eine Gesamthöhe von rund 2,7 Millionen Euro an 12 freie Träger wurden erteilt.

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