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WuppertalPressemeldung – 06.01.2012

Oberbürgermeister empfängt Sternsinger

Am Donnerstag gab´s einen Empfang bei der Bundeskanzlerin, am Freitag, 6. Januar, lud der Oberbürgermeister ins Rathaus: Während in Berlin die Delegationen der Sternsinger schon am 5. Januar ihre Aufwartung machten, kamen die Wuppertaler Sternsinger passend zum Tag der Heiligen Drei Könige zu Besuch bei ihrem Oberbürgermeister.

Mit dem Empfang im Rathaus spricht der Oberbürgermeister traditionell den Kindern und Jugendlichen die Anerkennung der Stadt für ihr Engagement aus.

Bei der diesjährigen, inzwischen 53. Aktion des Dreikönigssingens ziehen wieder viele Wuppertaler Mädchen und Jungen als Drei Könige gekleidet durch die Straßen der Gemeinden. Sie bringen den traditionellen Dreikönigssegen „20*C+M+B+12“ (Christus Mansionem Benedicat – Christus segnet dieses Haus) und sammeln Geld für Kinder in armen Ländern. In diesem Jahr steht die Aktion unter dem Motto „Klopft an Türen, pocht auf Rechte“. Das aktuelle Beispielland ist Nicaragua.

1959 wurde die Sternsinger-Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

Bei der Sternsingeraktion des vorigen Jahres kamen 41,8 Millionen Euro zusammen. Das Erzbistum Köln, zu dem auch Wuppertal gehört, hat mit seinen insgesamt 527 Pfarreien dazu einen Beitrag von 2,86 Millionen geleistet.

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