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WuppertalPressemeldung – 26.01.2012

Kulturfonds geht in die zweite Runde: Jetzt bewerben

Der Kulturfonds Wuppertal geht mit einer weiteren Ausschreibung in seine zweite Runde und setzt erneut einen Schwerpunkt auf die kulturelle Entwicklung der Stadt. Zukunftsorientiert fördert der Kulturfonds junge Kulturprojekte, das Engagement junger Kulturschaffender und freie Kulturprojekte, die sich verstärkt einem jungen Publikum öffnen.

Unterstützt werden Kulturprojekte, die 2012 umgesetzt werden sollen, die von jungen Kulturschaffenden mit Wirkungskreis in Wuppertal geplant sind oder die von etablierten freien Kultureinrichtungen kommen, die mehr junges Publikum erreichen wollen. Der Kulturfonds Wuppertal Kulturprojekte wird Projektkosten nur anteilig fördern können.

Förderanträge müssen bis zum 9. März 2012 beim Kulturbüro, Verwaltungshaus Elberfeld Neumarkt 10, 42103 Wuppertal, eingegangen sein.

Zu vergeben sind (bisher) 28.500 Euro. Darin sind keine städtischen Finanzmittel enthalten, der Kulturfonds wird ausschließlich von Wuppertaler Unternehmen unterstützt. Folgende Unternehmen sind zurzeit Sponsoren: Knipex; E / D / E, Deutsche Bank Wuppertal, Barmenia, Rinke CONNECT Wuppertal, Agentur Karolina Becker und Akzenta.

„Natürlich sind auch weiterhin Sponsoren willkommen“, sagt Monika Heigermoser, als Leiterin des Kulturbüros auch für den Kulturfonds zuständig. „Wir konnten im vorigen Jahr wirklich wunderbare Projekte unterstützen – jeder Cent für Wuppertals lebendige und qualitativ tolle Kulturszene lohnt sich.“

Im Rahmen einer ersten Ausschreibung waren 16 Kulturprojekte von einer unabhängigen Jury ausgewählt worden und erhielten eine finanzielle Förderung. Mit dabei waren so unterschiedliche Projekte und Veranstaltungen wie das Sommercamp Tanztalente, ein Kurzfilmprojekt "Nach vorne" von der Filmemacherin Kim Münster, eine Begegnung der Deutsch-Kongolesiche Brass-Band mit Theatermacher Winni Walgenbach, die Internet-Talkshow „Das dem der liebe J. sein Wuppertal“ mit Theatermacher David J. Becher, ein Filmprojekt über Wuppertaler Chöre mit Filmemacher Rene Jeuckens und zwei Ausstellungsprojekte der jungen Galerie Hebebühne.

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