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WuppertalPressemeldung – 13.06.2012

Vom Stadtgarten bis zur Parkanlage

Die einen haben eine Rhododendren-Sammlung, andere haben sich auf Rosen oder Stauden spezialisiert, viele lieben Wasserflächen in ihren Gärten: Auch in diesem Jahr heißt es wieder „Willkommen in Nachbars Garten“.

Die Gartenbesitzer öffnen an den Wochenenden 16. und 17. Juni sowie 21. und 22. Juli ihre Pforten für Pflanzenfreunde und laden ein, einen ausführlichen Blick in ihre private Gartenoase zu werfen. Die Gartenkultur ist sehr unterschiedlich: Sie reicht vom sorgfältig angelegten Hausgarten über Bauerngärten mit Streuobstwiesen bis zu großzügigen Privatparks.

Private Gartenkultur ist so vielfältig wie die Regionen und wie die Gartenbesitzer selbst. Diejenigen, die Gärten anlegen und pflegen – ob als Biotop oder als Designergarten, ob als Nutz- oder Erholungsanlage – schaffen einen Mehrwert für die Vielfalt an Gestaltung, an Pflanzen, an Tieren oder an Naturelementen. Biologische Vielfalt und aktiver Naturschutz gehören ebenfalls zu den positiven Aspekten der Gartenkultur.

Den Gästen bieten sich Vorbilder, neue Erkenntnisse und fachlicher Austausch für den eigenen Garten. Blicke hinter Hecken und Zäune zu werfen und sich Anregungen und Inspiration für das Gestalten des eigenen Gartens zu holen, ist ein wesentliches Ziel der „Offenen Gartenpforte“. Auch Führungen in öffentlichen Parkanlagen wie dem Botanischen Garten oder dem Arboretum Burgholz stärken das Bewusstsein für die heimische Natur und die Kostbarkeiten der Landschaft.

„Gemeinschaftssinn, das Teilen der Gartenleidenschaft mit Anderen und die Begeisterung für die Besonderheiten der eigenen Bergischen Region : Das sind die Gründe, warum ich gern die Schirmherrschaft für die Offene Gartenpforte übernommen haben“, unterstreicht Harald Bayer, Dezernent für Grünflächen, Forsten, Gesundheit und Feuerwehr bei der Stadt Wuppertal. „Mein Dank gilt den Initiatoren und Organisatoren der Veranstaltung, ohne deren unermüdlichen Einsatz die inzwischen langjährige Tradition der „Offenen Gartenpforte“ nicht aufrecht erhalten werden könnte.“ In Wuppertal kümmert sich das Netzwerk „Wuppertals grüne Anlagen“ um die Organisation der Besichtigungstage.

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