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WuppertalPressemeldung – 19.04.2013

Neuer Plan zeigt: Drei Viertel der Spielplätze sind okay

Die Stadtverwaltung hat den „Spielflächenbedarfsplan 2012“ erarbeitet. Das ist ein umfassender Bericht über den aktuellen Bestand, den Zustand und den Bedarf an Sanierungen und Investitionen für alle städtischen Spiel- und Bolzplätze. Er bildet die Grundlage für die zukünftige Arbeit.

Mit Hilfe des Plans wird es möglich sein, die Quartiere in der Stadt mit dem größten Handlungsbedarf schnell zu erkennen. 348 Spiel- und Bolzplätze gibt es in der Stadt. Sie wurden von der innerstädtischen Arbeitsgruppe mit Schulnoten bewertet.

 

94 erhielten die Note 1 oder 2.

Eine 3 oder 4 erhielten 179.

Mit 5 oder sogar 6 wurden 75 Plätze bewertet.

 

Weil immer weniger Geld für eine Grundüberholung zur Verfügung steht, schlägt der Plan 42 Spielflächen zur Umwandlung in Spiel- und Naturerfahrungsräume vor. 36 dieser Flächen sind in einem sehr schlechten Zustand. Sie wurden zuvor mit den Noten 5 oder 6 versehen.

 

Dieter Verst, Leiter des Ressorts Kinder, Jugend und Familie, sagte, er sei positiv überrascht gewesen, dass nur 22 Prozent aller Spielflächen mit „mangelhaft“ oder „ungenügend“ benotet worden seien: „Das zeigt, die meisten Spielplätze sind in Ordnung.“

 

Der Spielflächenbedarfsplan wird in den folgenden Wochen dem Jugendhilfeausschuss sowie den Bezirksvertretungen vorgestellt. Am 15. Juli trifft dann der Stadtrat eine Entscheidung.

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