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WuppertalPressemeldung – 15.07.2013

Zwischen Diktatur und Demokratie: Gedenkstunde zum 20. Juli

Zum 69. Jahrestages des gescheiterten Attentats auf Hitler erinnert die Stadt Wuppertal an den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft und gedenkt der Opfer.

Stadt Wuppertal, die Jüdische Kultusgemeinde und die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit richten gemeinsam eine Gedenkstunde am Samstag, 20. Juli, um 17 Uhr im Deweerth’schen Garten, Briller Straße in Elberfeld aus.

 

Die Veranstaltung ist selbstverständlich öffentlich. Jeder, der möchte, kann daran teilnehmen.

 

Nach der Begrüßung durch Bürgermeisterin Ursula Schulz wird Literatur- und Sozialwissenschaftler Michael Okroy über die besondere Bedeutung des Polizeipräsidiums Wuppertal als historischem Ort zwischen Diktatur und Demokratie sprechen.

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