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WuppertalPressemeldung – 03.06.2013

Museumsnacht: Mehr als nur Kunst

Kunst und Kultur bis Mitternacht: Die diesjährige Kunst- und Museumsnacht am 28. Juni lockt mit 17 geöffneten Galerien und Museen, internationalen Künstlern sowie einem bunten Rahmenprogramm.

Eine lange Sommernacht bei – hoffentlich – schönem Wetter, und dazu jede Menge Kultur: Mit Ausstellungen, Konzerten, Führungen, Vernissagen, Installationen. Das ist es, was den Veranstaltern der diesjährigen Kunst- und Museumsnacht Wuppertal vorschwebt. „Auf das Wetter haben wir keinen Einfluss – aber für den Rest haben wir gesorgt!“, sagt Monika Heigermoser, Leiterin des Kulturbüros, das die Museumsnacht veranstaltet.

Insgesamt 17 Galerien und Museen beteiligen sich in diesem Jahr, so viele wie noch nie. Sie alle öffnen ihre Türen am Freitag, 28. Juni, von 18 bis 24 Uhr und wollen die lange Sommernacht zum Kulturevent machen. „Neu dabei sind die Galerie Hengesbach, die Galerie Zeitraum, die Shakespeare live! Galerie, die Hebebühne und die Galerie Martina Diers“, sagt Monika Heigermoser.

Anna Luca

Konzerte

Den Veranstaltern geht es vor allem darum, mit dem Angebot neugierig zu machen und auch Menschen anzusprechen, die sonst vielleicht nicht regelmäßig Galerien und Museen besuchen. Damit das funktioniert, gibt es am 28. Juni an fast jedem Veranstaltungsort etwas zu entdecken. Mal ist es ein Konzert, wie der Auftritt der Musikerin Anna Luca ab 20.30 Uhr in der Galerie Martina Diers.
Oder der von Sängerin Judith Genske ab 21 Uhr im Von der Heydt-Museum, die extra für den Abend ein zum Museum passendes Repertoire zusammengestellt hat.

Lesungen und Dokumentationen

„Wir wollen nicht einfach nur Bilder und Kunstwerke zeigen, sondern sie mit anderen Kunstformen verbinden und auf diese Weise neue Eindrücke schaffen“, sagt Monika Heigermoser. Dazu passen auch die Lesung von Bühnen-Intendant Christian von Treskow ab 22 Uhr in der Begegnungsstätte Alte Synagoge oder die Dokumentation „Der Preis der Blue Jeans“ ab 19.30 Uhr im Historischen Zentrum.

Führungen

Zum ersten Mal gibt es in diesem Jahr auch zwei Führungen durch die Museumsnacht. „Sie sind für alle gedacht, die den Abend in lockerer und netter Gesellschaft erleben wollen“, sagt die Leiterin des Kulturbüros. Eine Führung startet um 19 Uhr vor der Galerie Grölle pass:project, die andere zur gleichen Zeit vor dem BKG Studio. Zur Teilnahme berechtigt die normale Eintrittskarte.

Kartenvorverkauf ab 10. Juni

Die Eintrittskarte kostet in diesem Jahr fünf Euro im Vorverkauf (ermäßigt drei Euro) beziehungsweise sechs Euro an der Abendkasse. Allerdings wird sie nur für die Museen gebraucht – der Eintritt in die Galerien ist kostenlos. Der Kauf der Eintrittskarte lohnt aber in jedem Fall. Denn wie schon 2012 berechtigt sie in der Kunst- und Museumsnacht als KombiTicket zur kostenlosen Fahrt mit Bus und Bahn. Karten gibt es ab dem 10. Juni unter www.wuppertal-live.de (Öffnet in einem neuen Tab)  und in allen teilnehmenden Museen.

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Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal
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