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WuppertalPressemeldung – 08.05.2013

Schulhof für den ganzen Stadtteil wird eröffnet

Die Fitnessgeräte wurden schon erfolgreich getestet: Im November vergangenen Jahres übergab das Gebäudemanagement Wuppertal (GMW) Schulleiterin Ulrike Liedtke den neuen Schulhof an der Hauptschule Hügelstraße. Jetzt, da es endlich auch grünt und blüht, wurde das Gelände 14 Meter oberhalb der Schule und des vor drei Jahren fertig gestellten ersten Bauabschnittes der Schulhoferneuerung offiziell eröffnet.

Die Schulleiterin zeigte sich ebenso wie ihre Schüler begeistert: „Die unterschiedlichen Steinarten, die verschiedenen Bodenbeläge, die Außenklasse, die Obstbäume und Sträucher, die gesamte Bepflanzung, das ist wunderbar.“ Der Schulhof ist außerhalb der Unterrichtszeiten frei für die Öffentlichkeit zugänglich und ein großer Gewinn für den ganzen Stadtteil.

 

Umgeben von begrünten Lärmschutzwellen stehen verschiedene Elemente für Pausen und Freizeit zur Verfügung. Eine Ballsport-Anlage mit einer Fläche von 22 mal 11 Metern und ein 13 mal 13 Meter großer Platz mit einem dreifachen Streetballkorb ermöglichen Ballspiele jeder Art. Etwas ruhiger wird es auf der benachbarten 13 mal 3 Meter großen Boule-Bahn zugehen. Einige Outdoor-Fitnessgeräte und eine Tischtennisplatte komplettieren das Angebot. Über das ganze Areal verteilt sind außerdem etliche Sitzfelsen.

 

Insgesamt 4 Monate wurde an der Schulhoferweiterung gearbeitet. Etwa. 1.000 Kubikmeter Erde wurden bewegt, um das zugewachsene Areal einer ehemaligen Gärtnerei für die Umgestaltung aufzubereiten. Barrierefrei zugänglich ist das Gelände vom Fußweg zwischen Hildburgstraße und Hügelstraße aus. Die Schüler der Hauptschule überwinden den Höhenunterschied über eine große Treppe vom unteren Schulhof aus.

 

Die Schulhoferweiterung und damit der zweite Bauabschnitt der Schulhofumgestaltung Hügelstraße kostete 370.000 Euro. Zusammen mit dem ersten Bauabschnitt wurden damit insgesamt rund 740.000 Euro für das Projekt ausgegeben. Mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bundesrepublik Deutschland wurden davon rund 60 Prozent im Rahmen des Förderprogrammes „Soziale Stadt“ bezuschusst.

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