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WuppertalPressemeldung – 14.10.2013

Doppelter Abiturjahrgang: 3.700 Studienanfänger

Rund 3.700 Studierende des sogenannten „Doppelten Abiturjahrgangs“ haben am Montag, 14. Oktober, ihr Studium an der Bergischen Universität begonnen. Zum Wintersemester 2013/14 sind damit mehr als 18.000 Studierende insgesamt an der Uni Wuppertal eingeschrieben – dies ist der zweithöchste Wert in ihrer Geschichte. Die endgültigen Zahlen werden jedoch erst Ende November feststehen, nach Abschluss aller Nachrückverfahren.
Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch und Oberbürgermeister Peter Jung begrüßten die Erstsemester in der rappelvollen Uni-Halle, die gerade erst von Wuppertaler Handwerksunternehmen brandschutztechnisch aufgerüstet wurde.

"Die Studienanfänger bringen Leben in unserer Stadt", freute sich Jung und hieß die Uni-Neulinge herzlich in Wuppertal willkommen.

„Die beträchtliche Zahl zusätzlicher Studienplätze, die wir für den Doppelten Abiturjahrgang geschaffen haben, hat ausgereicht“, freut sich Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch. Zugleich konnte die Bergische Universität nahezu alle angebotenen Studienplätze vergeben.

„Damit ist fast eine Punktlandung geglückt, was angesichts der unsicheren Prognosezahlen im Land nicht unbedingt zu erwarten war“, so Koch weiter.

 

Die Bergische Universität hat sich in den vergangenen Jahren intensiv auf die hohen Studienanfängerzahlen vorbereitet. Bereits 2011 wurde ein neues Hörsaal- und Seminarraumzentrum mit zwei großen Hörsälen und acht Seminarräumen eröffnet, 2012 folgte der Ausbau der Universitätsbibliothek um einen neuen Lesesaal mit über 200 studentischen Arbeitsplätzen. In diesem Sommer wurde schließlich noch ein neues Gebäude mit Büroräumen für zusätzliches Lehrpersonal sowie weiteren Seminarräumen eingeweiht.

„Wir sind gut aufgestellt. Uns ist es wichtig, dass wir auch dem Doppelten Abiturjahrgang gute Studienbedingungen bieten“, sagt Prof. Dr. Andreas Frommer, Prorektor für Studium und Lehre. Im nächsten Jahr will die Universität nochmals zusätzliche Studienplätze in erheblichem Umfang anbieten. Auch das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal hatte seine Mensakapazitäten und Wohnheimplätze deutlich erhöht.

Die in diesem Semester am meisten nachgefragten Fächer sind Mathematik, Informatik und die Naturwissenschaften, Maschinenbau, Informationstechnologie, Latein und Pädagogik. An der zentralen Begrüßungsfeier in der Wuppertaler Uni-Halle nahmen etwa 3.300 neue Studierende teil.

Sie wurden begrüßt durch Uni-Rektor Koch, Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung, die Dekane der Fachbereiche und der School of Education sowie den Allgemeinen Studierendenausschuss AStA, das Vertretungsorgan der Studierenden an der Universität.

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