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WuppertalPressemeldung – 01.08.2016

Demenz: Online-Broschüre bündelt Hilfsangebote

„Die Zahl der Menschen, die an Demenz erkranken, wächst stetig. In Wuppertal sind zurzeit etwa 6.000 Menschen betroffen. Ein weit überwiegender Teil der Menschen mit Demenz wird zu Hause durch Angehörige betreut“, erklärt Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn.

Für Betroffene und Angehörige stellen sich viele Fragen: Wo kann eine medizinische Diagnose erfolgen? Welche Therapie- und Betreuungsangebote gibt es? Wie und wo können Angehörige Entlastung finden?


Diese Fragen waren der Ausgangspunkt für die Aktualisierung der Broschüre „Hilfen für Menschen mit Demenz in Wuppertal“. Eine Arbeitsgruppe der Gesundheits- und Pflegekonferenz hatte erstmals 2009 eine Vielzahl von Angeboten in Wuppertal zusammengestellt, die sich speziell an Menschen mit Demenz und deren Angehörige richten und eine offizielle Anerkennung durch zuständige Stellen erhalten haben. Seither hat sich das Angebot sehr stark erweitert.


Die Broschüre wurde 2015 und 2016 durch das Ressort Soziales anhand eigener Daten und mit Informationen von der Homepage der „Landesinitiative Demenz Nordrhein-Westfalen“ überabeitet und ergänzt. Die Broschüre wird regelmäßig aktualisiert.

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