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WuppertalPressemeldung – 27.05.2016

Weiter geht´s: Bahnhofstraße ist die nächste Baustelle

An der Großbaustelle Döppersberg geht es flott voran: Fast täglich lassen sich an Wuppertals wichtigstem Projekt jetzt Veränderungen beobachten. Die bedeuten ab Montag, 30. Mai, dass Autofahrer und Fußgänger auf dem Weg von Westen aus zum Bahnhof eine neue Zuwegung vorfinden.

Ab kommendem Montag wird ein neues Baufeld eingerichtet und dafür die obere Bahnhofstraße zwischen Kleeblatt und der so genannten Zufahrt West an der Bundesbahndirektion für Autofahrer gesperrt. Ab sofort können dann nur noch Taxen, Polizei und Bahn-Fahrzeuge den Bereich befahren, alle anderen Autos müssen leider draußen bleiben.

Der Grund: In diesem Bereich beginnt die Absenkung der Bahnhofstraße, die künftig die direkte Verbindung zwischen Kleeblatt und B7 darstellt. Mit den Arbeiten muss nun begonnen werden. Im unteren Teil der „neuen“ Bahnhofstraße kann man schon heute den Baufortschritt erkennen. Weil der Platz Wuppertal-bedingt im Tal beengt ist, bleibt den Baustellen-Planern keine Alternative als die Sperrung dieses Teils der Bahnhofstraße.

Fußgänger müssen sich, anders als die Autofahrer, nicht komplett umgewöhnen: Sie müssen nur einen Seitenwechsel vornehmen und können vom Kleeblatt aus künftig an der Sparkassen-Seite statt oberhalb der Bahn-Gleise Richtung Bahnhof oder Stadt gehen.

Einfacher wird auch eine andere Lauf-Verbindung in die Stadt: Die Fußgänger-Verbindung entlang der Südstraße unter der B7 hindurch ist auf einer Seite wieder für Fußgänger nutzbar und bietet so eine schnellere Verbindung in Richtung Innenstadt.

Für Autofahrer, die den Bahnhof aus Richtung Westen ansteuern, ist auf der Sparkassenseite in Richtung Stadthalle die frühere Busspur für Kurzeit-Parker eingerichtet. Dort können kurzfristig Pkw parken, um den Bahnhof zu erreichen.

Die Stadt empfiehlt, auch die Anfahrtsmöglichkeit östlich vom Bahnhof zu nutzen: Dort bleibt im Wesentlichen für Autofahrer alles unverändert und der Fußweg zum Bahnhof ist auch kürzer: Sie können den Parkplatz hinter dem Wuppertal-Institut nutzen, der später einmal ein Pausen-Platz für die WSW-Busse sein wird. Auch entlang der Straße ist dort kurzfristiges Parken möglich.

Zudem wird direkt vor dem IC-Hotel ein Behinderten-Parkplatz einreichtet, auch am Kleeblatt wird eine Parkmöglichkeit für Behinderte geschaffen.

Die Stadt bittet um Verständnis dafür, dass die baustellen-bedingten Änderungen natürlich vor allem in der ersten Zeit für Behinderungen und für Einschränkungen für Wuppertaler und Besucher sorgen werden.

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