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WuppertalPressemeldung – 12.09.2016

Qualitätsoffensive Innenstadt: Mitreden erwünscht!

Mittendrin und vor Ort sammelt am 20. und 21. September eine „Basisstation“ Ideen für die Elberfelder Innenstadt. Der mobile Info-Stand gehört zur „Qualitätsoffensive Innenstadt“ und will Bürgern die Gelegenheit geben, mitzureden.

Damit wirklich alle zu Wort kommen, gastiert am 20. und 21. September eine „Basisstation“ in der Elberfelder Innenstadt. Anders als beim vorbeifahrenden Eiswagen oder der mobilen Currywurst-Bude geht es aber nicht um Leckereien für hungrige Menschen, sondern um Ideen und Anregungen. An der „Basisstation“ sammeln Mitarbeiter der Fachbüros Urban Catalyst und dem Institut für Raumforschung und Immobilienwirtschaft die Anregungen, die Passanten für die Elberfelder Innenstadt haben, nehmen Ideen auf und notieren, was am derzeitigen Zustand bemängelt wird.

Das „Basislager“, ein umgebautes Lastenfahrrad, gastiert am Dienstag, 20. September, um 10 Uhr auf dem Neumarkt, um 13 Uhr auf dem Platz am Kolk, um 16 Uhr an der Kreuzung Hofaue und Bembergstraße und um 19 Uhr vor dem Schauspielhaus.

Am Mittwoch, 21. September, steht das „Basislager“ um 10 Uhr auf dem Neumarkt, um 13 Uhr auf dem Von-der-Heydt-Platz, um 16 Uhr an der Kreuzung Bankstraße und Mäuerchen sowie um 17 Uhr auf dem Laurentiusplatz.

Wer sich online über die Route informieren möchte, findet alles Wissenswerte dazu und zum Projekt unter www.unser-elberfeld.de

Auch wer als Passant wenig Zeit zum Flanieren und Diskutieren in der Elberfelder Innenstadt hat, kommt zu Wort. Ab dem 19. September gibt es zusätzlich die Möglichkeit, online seine Vorstellungen zu formulieren. Unter http://www.unser-elberfeld.de/event-informationen/erster-online-dialog können alle Interessierten ihre Wünsche und Vor-stellungen formulieren.

Die Qualitätsoffensive Elberfeld basiert auf einem Beschluss des Rates der Stadt Wuppertal und der Initiative "Wuppertal 2025". In der Konzeption und Umsetzung der Qualitätsoffensive Innenstadt Elberfeld wird die Stadt durch drei externe Partner unterstützt.

Das Projektkonsortium besteht aus den Büros Urban Catalyst Studio, dem Institut für Raumforschung & Immobilienwirtschaft (IRI) sowie der Agentur für crossmediale Bürgerbeteiligung Zebralog. Prof. Klaus Overmeyer (Urban Catalyst Studio) und Prof. Dr. Guido Spars (IRI) sind keine Neulinge in Wuppertal. Sie lehren und forschen an der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen der Bergischen Universität.

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