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WuppertalPressemeldung – 20.10.2017

Skatepark Am Eskesberg offiziell eingeweiht

Seit Kurzem wird am Eskesberg bereits fleißig geskatet, jetzt ist die modernste Skate-Anlage Wuppertals auch offiziell eingeweiht worden. Schon seit Ende der 80er-Jahre wird die Fläche oberhalb des Kalktrichterofens von Skatern genutzt. Zum Schluss waren die Rampen allerdings in einem so schlechten Zustand, dass nur noch ein Abriss möglich war.

Das war der Zeitpunkt, an dem sich die Wuppertaler Skatefabrik einklinkt hat. Der Verein, der sich für die Interessen der Wuppertaler Skater einsetzt, sammelte Ideen für eine Neugestaltung, auf deren Grundlage ein Kölner Fachplaner dann eine Detailplanung erarbeitete. Das städtische Ressort Grünflächen und Forsten schrieb schließlich aus und baute.

Skater aller Altersgruppen

Der neue Skatepark liegt sehr zentral und bietet eine direkte Anbindung an die Nordbahntrasse. Dementsprechend gut wird die Anlage angenommen: Bei der offiziellen Einweihung am Donnerstag, 19. Oktober, zeigten Skater aller Altersgruppen ihr Können.

„Das ist der große Vorteil dieser Anlage – und das war auch der Skatefabrik äußerst wichtig. Am Eskesberg sollten junge und ältere Skater genauso wie Profis und Anfänger einen Platz bekommen“, erklärt Frank Zlotorzenski, Abteilungsleiter bei der Stadt, verantwortlich für den Entwurf und Neubau von Freianlagen.

Gemeinsames Projekt

Das Besondere an der Anlage Am Eskesberg: Alle Obstacles – wie die Skater die Hindernisse nennen – sind vor Ort von einer niederländischen Spezialfirma gefertigt worden. Entstanden sind viele verschiedene Elemente: Bank, Curb, Rail, Kicker, Jump Box, Wheeli Table und Bowl. Rund 90.000 Euro hat die neue Anlage gekostet, finanziert durch die Stadt und einen Zuschuss der Bezirksvertretung Elberfeld-West.

Beim Termin vor Ort dabei waren alle Beteiligten, die das Bauprojekt gemeinsam gestemmt hatten: Vereinsmitglieder der Skatefabrik Wuppertal, Vertreter der Bezirksvertretung Elberfeld-West sowie Mitarbeiter des städtischen Fachbereichs „Jugend & Freizeit – Jugendamt“ und Mitarbeiter des städtischen Ressorts „Grünflächen und Forsten“.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal
  • Stadt Wuppertal

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