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WuppertalPressemeldung – 14.12.2018

Sturm und Krankheit: Baumfällungen notwendig

Diese Nachrichten machen den Mitarbeitern im Ressort Grünflächen und Forsten keine Freude: Wegen Sturmschäden oder Krankheitsbefall müssen in den nächsten Wochen Bäume gefällt werden. Die Arbeiten sollen noch im Dezember erledigt werden.

Schon gefällt werden musste eine Robinie auf dem Werth in Barmen – sie hatte die Stockfäule. Auch eine Linde in der Langobardenstraße musste bereits Anfang Dezember entsorgt werde: Sie war abgestorben.

Gleich vier Hybridpappeln in der Kohlfurt auf Höhe von Haus Nummer 141 macht die ebenfalls die Stockfäule zu schaffen. Auch sie stehen auf der Liste der akuten Baumfällungen aus Sicherheitsgründen.

Wegen Bruchgefahr muss an der Oberbergischen Straße in Höhe der Hausnummern 68 ein Ahorn gefällt werden – eine Folge von Sturmschäden. Wegen des so genannten „Eschentriebsterbens“ sind zwei Bäume am Mollenkotten nicht mehr zu retten. Weitere Robinien müssen ebenfalls wegen Stockfäule entsorgt werden: Sie stehen an der Wichlinghauser Straße, Ecke Teichstraße.

Auch wenn der Straßennamen etwas anderes vermuten lässt: In der Straße In den Birken 12-14 muss eine Hainbuche gefällt werden. Sie hat sich so ausgebreitet, dass der Gehweg nicht mehr genutzt werden kann.

 

Schon fast komplett abgestorben ist eine Robinie in der Ferdinand-Thun-Straße 65. Sie muss deshalb sicherheitshalber abgeholzt.

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