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WuppertalPressemeldung – 19.03.2018

Bürger diskutieren Stadtentwicklung

Wuppertal möchte für die Zukunft gut aufgestellt sein. Das ist schnell gesagt, aber nicht schnell gemacht. Vieles gilt es zu bedenken, Entwicklungen abzuschätzen und frühzeitig negativen Entwicklungen entgegen zu treten. Deshalb bittet die Stadt alle Bürgerinnen und Bürger, sich am neuen Stadtentwicklungskonzept zu beteiligen.

Über 50 Bürgerinnen und Bürger dabei

Am vergangenen Samstag luden die Stadtplaner zur ersten von insgesamt vier Zukunftswerkstätten ein. Thema war „die produktive Stadt“. Wie sind das Arbeits- und das Wirtschaftsleben in Wuppertal derzeit aufgestellt? Wo müssen sie verbessert werden und was kann dabei die Stadtplanung und –entwicklung tun?

Über 50 Bürgerinnen und Bürger aus Wuppertal haben sich am vergangenen Samstag in der Färberei in Oberbarmen diesen Fragen gestellt. Sie gaben den Planern viele Anregungen und Vorschläge, diskutierten unterschiedlich Ansätze und machten auch deutlich, wo wichtige und weniger wichtige Zukunftsaufgaben bestehen.

"Möglichst viele Wünsche, Anregungen und Ideen sammeln!"

Für Stadtentwicklungsdezernent Frank Meyer war die erste Zukunftswerkstatt erfolgreich, denn "wir möchten in den Zukunftswerkstätten möglichst viele Wünsche, Anregungen und Ideen sammeln, wie unsere Stadt in Zukunft aussehen soll, was den Menschen für ein gutes Leben in Wuppertal wichtig ist. Mit dem Stadtentwicklungskonzept möchten wir für die vielen Programme und Initiativen, die es schon gibt und die alle ihre Berechtigung haben, eine größere Perspektive entwerfen, eine Klammer bieten!"

"Die wachsende Stadt" am 21. April

Bei der nächsten Zukunftswerkstatt am Samstag, 21. April, geht es zwischen 10.30 Uhr und 14.30 Uhr um „Die wachsende Stadt“. Treffpunkt ist die Lüntenbecker Höhe, (Lüntenbecker Weg 44, 42327 Wuppertal). In dieser Zukunftswerkstatt geht es um die Herausforderungen und Chancen, die mit dem Bevölkerungswachstum der letzten Jahre verbunden sind und wie hierfür nachhaltige Lösungen entwickelt werden können.

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Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal
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