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WuppertalPressemeldung – 26.03.2018

Ein Wuppertal für Alle

Derzeit wird in den politischen Gremien die Fortschreibung des Handlungsprogramms zur Wuppertaler Inklusionspolitik 2017/2018 "Ein Wuppertal für Alle" diskutiert.

Die Geschäftsbereiche der Stadt Wuppertal haben umfängliche Listen eingereicht, die durch das Inklusionsbüro der Stadt Wuppertal in einen Bericht zusammen geführt wurden. Der Bericht "Ein Wuppertal für Alle" spiegelt zudem den Stand der Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention in der Stadtverwaltung wieder.

Mit Beschluss des Rates vom 10.10.2011 erhielt die Verwaltung den Auftrag einen Inklusionsplan für das gemeinsame Leben und Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung zu erstellen. Am 30.09.2013 legte die Verwaltung den ersten Bericht zur Wuppertaler Inklusionspolitik für die Bereiche Erziehung und Bildung vor (VO/0535/13). Der Verwaltungsvorstand erteilte im Mai 2015 allen Geschäftsbereichen den Auftrag, in Erweiterung des ersten Handlungsprogramms, einen tabellarischen Jahresbericht zur Umsetzung der Ziele der UN Behindertenrechtskonvention aufzustellen. In diesem sollen die Maßnahmen der einzelnen Geschäftsbereiche, die entweder Inklusion fördern oder die inklusiv sind, abgebildet werden.

In 2016 konnte bereits die Fortschreibung des Handlungsprogramms zur Wuppertaler Inklusionspolitik vorgelegt werden (VO/0717/16), die neben dem Bereich Erziehung und Bildung auch alle weiteren Lebensbereiche umfasste. Gemäß dem Auftrag des Verwaltungsvorstandes liegt nun der Bericht für die Jahre 2017/2018 vor.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal

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