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WuppertalPressemeldung – 23.11.2018

19.400 neue Bäume für Wuppertals Wälder

Jetzt gibt es Nachwuchs: In Wuppertals Wäldern wird gepflanzt. Die Forstwirte der Stadt sind aktuell dabei, kleine Bäume in den Boden zu bringen.

So sollen die Flächen begrünt werden, in denen wegen der großen Trockenheit im Frühjahr und Sommer kleine Bäume eingegangen sind. Das ist zum Beispiel am Ehrenberg der Fall. Andere Baum-Bestände wurden durch einen Befall von Borkenkäfern geschädigt und müssen deshalb wieder aufgeforstet werden. Das betrifft zum Beispiel Waldflächen in Cronenberg.

In den Boden kommen 19.400 kleine Bäume insgesamt. Rund 14.400 werden in den städtischen Wäldern gepflanzt, rund 5.000 weitere lassen private Waldbesitzer pflanzen.

Gepflanzt werden hauptsächlich Laubhölzer wie Rotbuche, Vogelkirsche, Eiche und diverse Sträucher.

„Unsere Wälder sind wichtig – wir brauchen sie zur Klimastabilisierung, als Umwelt für viele Tiere und Pflanzen und als Ort für Freizeit und Erholung. Deshalb ist es wichtig, dass wir Schäden durch heftige Wetterereignisse wie den Starkregen im Mai oder deutlich zu trockene Sommer ausgleichen und unsere Wälder pflegen“, so Umweltdezernent Frank Meyer.

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