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WuppertalPressemeldung – 17.09.2018

Lärmschutz A46 – Wenn, dann richtig

Aus Wuppertaler Sicht entspricht der Lärmschutz, den Straßen.NRW an der A46 plant, zwar dem Standard, aber nicht den Erfordernissen der Anwohner. Deshalb hat die Stadt Wuppertal fristgerecht eine Klage gegen die Lärmschutzplanung eingereicht.

Ein zusätzlicher Eilantrag soll verhindern, dass Straßen.NRW schon Fakten schafft.

Oberbürgermeister Andreas Mucke ist mit den derzeitigen Planungen keinesfalls zufrieden: „Straßen.NRW  erfüllt hier lediglich vorgesehene Standards. Das reicht aber nicht aus! Im Interesse unserer Bürgerinnen und Bürger und deren Gesundheit wollen wir erreichen, dass Bund und Land deutlich mehr in den Lärmschutz investieren.“

Wie berichtet, plant Straßen.NRW zwischen der Brücke Westring und dem Sonnborner Kreuz den sechsspurigen Ausbau der A46. Auch ein Lärmschutz ist in die Planungen eingeschlossen. Dieser reicht aus Sicht der Stadt aber nicht aus. Insbesondere der geplante Lärmschutz am Sonnborner Kreuz und an der anschließenden L418  ist aus Sicht der Stadt unzureichend.

Sollte das Bundesverwaltungsgericht dem Eilantrag zustimmen, wäre Straßen.NRW bis auf weiteres gehindert, mit dem geplanten Ausbau der A46 zu beginnen.

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