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WuppertalPressemeldung – 13.05.2019

Land NRW fördert das Engelsjahr 2020

Am 10. Mai erhielt das Kulturdezernat der Stadt Wuppertal aus Düsseldorf einen dicken Umschlag: Den Förderbescheid für das Engelsjahr 2020. Damit wird das Veranstaltungsjahr von öffentlicher Seite nicht nur vom Bund, sondern auch vom Land Nordrhein-Westfalen unterstützt.

„Ich freue mich sehr über diese Unterstützung“, erklärt Oberbürgermeister Andreas Mucke. „Zum einen zeigt es die Wertschätzung des Landes für dieses Jubiläum, und zum anderen ermöglicht uns die Förderung, den Veranstaltungsreigen weiter auszubauen. Damit können wir uns auf ein attraktives Programm im Jubiläumsjahr 2020 freuen!“

Die Riege der Veranstaltungen hat sich durch die Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen stark erweitert. Hinzugekommen sind auf Seiten der Ankerveranstaltungen ein Editionsprojekt der Bergischen Universität Wuppertal zu privater und geschäftlicher Korrespondenz der Familie Engels und das Opernprojekt „Intolleranza 2020“ der Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH. Außerdem stellt das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen 300.000 Euro zur Unterstützung von kulturellen Projekten der vielen beteiligten Wuppertaler Institutionen, Vereine und freien Szene zur Verfügung.

Eine Programmkonferenz unter dem Vorsitz von Kulturdezernent Matthias Nocke hat 30 Projekte ausgewählt, die im Engelsjahr 2020 umgesetzt werden sollen und durch die Landesförderung eine Teilfinanzierung erhalten. Mit diesen zusätzlichen Projekten wird eine große Bandbreite an Veranstaltungen geboten: es wird Konzerte und Musikwettbewerbe geben, Performances und künstlerische Aktionen, die alle in Bezug zu Friedrich Engels stehen. Engels und seine Thesen stehen im Mittelpunkt von Diskussionen, Theateraufführungen oder speziellen Angeboten für Kinder und Jugendliche. Dabei soll genauso mit einem Augenzwinkern der vielschichtigen Persönlichkeit gedacht werden wie auch im Rahmen von Vorträgen eine Auseinandersetzung mit aktuellen Bezügen erfolgen.

Kulturdezernent Matthias Nocke begrüßt die Landesförderung: „Neben den Ankerveranstaltungen der großen Wissenschafts- und Kulturinstitutionen werden wir nun auch Veranstaltungen der freien Kunstszene, von Vereinen und Initiativen im Programm des Engelsjahres zu sehen bekommen. Damit wird das Jubiläumsjahr rund – und bietet für alle Interessierten etwas.“

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  • Stadt Wuppertal

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