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WuppertalPressemeldung – 13.05.2019

Junior Uni erhält großes Lob der Bundes­kanz­lerin

Strahlender Sonnenschein und eine strahlende Bundeskanzlerin: Beim Besuch in der Junior Uni gab es großes Lob von Angela Merkel für die bundesweit einmalige Einrichtung.
Danach trug sich die Kanzlerin auf Einladung von Oberbürgermeister Andreas Mucke in der Villa Media in das Goldene Buch der Stadt ein.

Den lang ersehnten Besuch von Angela Merkel nutzte das Team der Junior Uni mit seinem Vorsitzenden Prof. Ernst-Andreas Ziegler, um die Bundeskanzlerin mit jungen Leuten experimentieren zu lassen und ihr so das Lern-Konzept der einmaligen Einrichtung anschaulich zu zeigen.

Merkel nahm sich im einstündigen Rahmen des Protokolls Zeit für Gespräche mit den Kindern und Jugendlichen und freute sich sichtlich über  deren Forscherinteresse. Nach dem Rundgang war sie des Lobes voll: „Die Junior Uni ist eine tolle Einrichtung. Ich habe viel gelernt.“


Oberbürgermeister Andreas Mucke, der auch Schirmherr der Junior Uni ist, nutzte den Besuch für Gespräche mit dem Team der Junior Uni, aber auch Multiplikatoren und Landesvertretern, um für die Einrichtung zu werben.

Goldenes Buch am Rande des Bürger-Dialogs in der Villa Media

Nach dem Besuch am Loh hatte das Bundeskanzleramt 70 Bürger aus Wuppertal und Schwerin zum Bürger-Dialog anlässlich "70 Jahre Grundgesetz" in die Villa Media eingeladen. Die Wahl für diese Veranstaltung war auf Wuppertal gefallen, weil Wuppertal und Schwerin die ersten beiden Großstädte in Ost und West waren, die eine Städtepartnerschaft vereinbart hatten.

Vor der Diskussion mit den Bürgern lud Oberbürgermeister Andreas Mucke die Kanzlerin zur Eintragung in das Goldene Buch der Stadt.

Andreas Mucke wies bei dieser Gelegenheit noch einmal auf die große Besonderheit der rein spendenfinanzierten Junior Uni hin. Er nutzte das Gespräch mit der Bundeskanzlerin aber auch dazu, deutlich die Forderung nach Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in den deutschen Kommunen und eine verlässliche und hinlängliche Finanzausstattung der Städte an Angela Merkel zu richten.

Die Kanzlerin nahm den Appell mit Zustimmung entgegen und bedankte sich für die traditionelle Kaffeekanne aus der bergischen Region, nicht ohne interessiert nachzufragen, wie eine Dröppelmina funktioniert.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Antje Zeis-Loi
  • Stadt Wuppertal
  • Stadt Wuppertal
  • Antje Zeis-Loi

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