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WuppertalPressemeldung – 04.03.2021

Tag der Vermessung und Geoinformation

Am 5. März jährt sich der Geburtstag von Gerhard Mercator, dem wohl berühmtesten Kartographen und Pionier der Geodäten. Aber auch mehr als 500 Jahre nach seinem Wirken sind die Fachleute für Vermessung und Geoinformation – die Geodäten – innovativer denn je.

Die digitale Welt ist auf dem Vormarsch und Millionen von (Geo- ) Daten müssen erfasst, strukturiert, gestaltet und verwaltet werden. Geodäten sind hier an vorderster Stelle tätig und gestalten den digitalen Wandel aktiv mit. Ob bei der Datenerfassung, der Programmierung, der Gestaltung digitaler Plattformen oder der 3D-Visualisierung des Stadtgebietes, die Arbeit der Geodäten ist vielfältig. 

Sie stellen Systeme zur Verfügung, die für den Umwelt- und Naturschutz ebenso wichtig sind wie für die Verkehrsplanung oder die Eigentumssicherung. Im Rahmen von Projekten arbeiten Geodäten an zukunftsweisenden Technologien, um später präzise Geoinformationen zu verkehrsbezogenen Sachverhalten in digitaler Form für autonome Fahrzeuge bereitzustellen. Auch der „Otto Normalverbraucher“ nutzt die Arbeit der Geodäten täglich in Form von Navigation, GPS und Online-Kartenanwendungen.

Interesse an Vermessung und Geoinformation geweckt? Bei der Stadt Wuppertal werden ständig junge Menschen gesucht mit Ideen und Initiative, die Freude und Interesse an einem Beruf mit Zukunft haben.

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