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WuppertalPressemeldung – 05.09.2023

Zwölf angehende Erzieher bei den Kinder- und Jugendwohngruppen

Im August und September beginnen zwölf zukünftige Erzieherinnen und Erzieher ihre Ausbildung bei den Kinder- und Jugendwohngruppen der Stadt (KIJU). „Das sind deutlich mehr als je zuvor“, freut sich KIJU-Leiterin Petra Müller.

Erstmalig sind auch Teilnehmer der Praxisintegrierten Ausbildung  (PIA) dabei. Sie haben bereits im Laufe der letzten Monate bei KIJU angefangen. Im August und September sind dann die Erzieherinnen und Erzieher im Anerkennungsjahr gestartet.

Nachwuchs und Personalentwicklung hat bei der KIJU hohen Stellenwert

Darüber hinaus haben nach den Sommerferien mehrere neue Teilnehmer im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) begonnen. Sie unterstützen bei KIJU einige Teams bei der Betreuung der Kinder und übernehmen Fahrdienste.

„Wir freuen uns, dass sich so viele neue Mitarbeiter für KIJU entschieden haben und unser Kollegium verstärken! Nachwuchsförderung und Personalentwicklung hat bei KIJU einen hohen Stellenwert“, unterstreicht Petra Müller.

Die Ausbildung wird über ein Mentor*innen-System gestaltet. So hat jede und jeder neue Kollegin und Kollege eine direkte Ansprechperson. Außerdem stehen auch alle anderen Teammitglieder mit Rat und Tat zur Seite. 

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