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WuppertalPressemeldung – 08.09.2023

Bundesweiter Warntag: Am Donnerstag heulen die Sirenen

Am Donnerstag, den 14. September, heulen zum bundesweiten Warntag wieder in ganz Wuppertal die Sirenen. Pünktlich um 11 Uhr werden in der ganzen Bundesrepublik alle vorhandenen Warnmittel getestet. Warn-Apps piepen, Sirenen heulen und Rundfunkanstalten werden ihr Sendungen zur Warnung der Bevölkerung unterbrechen.

Erneut wird auch eine Warnung Mittels dem neuen Warnmittel „Cell Broadcast“ durchgeführt. Hierbei werden die Bürger über die persönlichen Mobiltelefone mit einer SMS gewarnt.
Bund und Länder werden an diesem Tag gemeinsam mit den Kommunen die gesamte Warnarchitektur in Deutschland erproben. Gleichzeitig soll mit diesem Tag die Bevölkerung zum einen für das Thema Warnung sensibilisiert und zum anderen die Selbstschutzfähigkeit der Bevölkerung erhöht werden.

Infos zum Thema Warnung

Das dauerhafte Ziel des Warntages ist es, ein Bewusstsein für das Thema Warnung zu schaffen. Nur wenn die Bürgerinnen und Bürger ausreichend informiert sind, können sie sich und anderen in Gefahrensituationen helfen.

Über die Website www.bundesweiter-warntag.de (Öffnet in einem neuen Tab) sind weiterführende Informationen online verfügbar. Sie bietet Informationen über den Warntag und erklärt, in welchen Fällen die Bevölkerung mit welchen Mitteln in Deutschland gewarnt wird.
Die Feuerwehr Wuppertal empfiehlt die Nutzung der Warn-App „NINA“. Weitere Informationen finden Sie zudem auf www.wuppertal.de/katastrophenschutz (Öffnet in einem neuen Tab).

Drei Signale

Am Warntag ertönen nacheinander drei Signale:
Der einminütige Dauerton zu Beginn bedeutet „Entwarnung" - keine Gefahr.
Dann folgt das Signal zur „Warnung der Bevölkerung", ein einminütiger auf- und abschwellender Heulton.
Im Ernstfall bedeutet das: Radio einschalten und auf weitere Informationen achten, Gebäude aufsuchen, Türen und Fenster schließen, Nachbarn informieren.
Nach etwa zehn Minuten endet der Test mit dem einminütigen Dauerton zur Entwarnung.

Sirenen im Stadtgebiet

Das Wuppertaler Sirenennetz wird weiter ausgebaut. Aktuell stehen 61 stationäre Sirenen zur Verfügung. 11 weitere Standorte sind bereits geplant.

Um in Zukunft neben anderen wetterbedingten Ereignissen auch auf extreme Hitze vorbereitet zu sein, hat die Stadt ein Hitzeportal eingerichtet.
https://www.wuppertal.de/microsite/hitzeportal/Aktuelle_Hitzemeldungen/Aktuelle-Hitzemeldung.php (Öffnet in einem neuen Tab)
Hier finden sich weitere Information und die WarnWetter-App des Deutschen Wetterdienstes.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

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